Nutzung von Schulungskursen als Alternative zur Beratung bei Förderanträgen

Einführung

Eine häufige Sorge früherer Antragsteller von Förderprogrammen wie dem EIC Accelerator ist die Abhängigkeit von Beratungsunternehmen, die häufig von den Antragstellern verlangen, einen erheblichen Beitrag zum Verfassen ihrer eigenen Bewerbungen zu leisten. Dies hat zu einem wachsenden Interesse an alternativen Ansätzen geführt, beispielsweise der Nutzung von Schulungskursen, die von Plattformen wie Rasph angeboten werden (www.rasph.com). In diesem Artikel werden die Vorteile der Auswahl von Schulungskursen gegenüber herkömmlichen Beratungsdiensten für Förderanträge untersucht.

Das Beratungsdilemma

  1. Hohe Abhängigkeit vom Input des Bewerbers: Viele Beratungsunternehmen verlangen von den Bewerbern umfangreiche Beiträge, was oft dazu führt, dass sie große Teile der Bewerbung selbst schreiben. Dies kann den wahrgenommenen Nutzen der Beauftragung eines Beraters zunichte machen, insbesondere für Start-ups und KMU mit begrenzten Ressourcen.
  2. Kosten vs. Wert: Die Kosten für Beratungsleistungen können erheblich sein, und wenn Bewerber am Ende einen Großteil der Arbeit selbst erledigen, steht das Preis-Leistungs-Verhältnis in Frage.
  3. Begrenzter Kapazitätsaufbau: Sich stark auf Berater zu verlassen, kann Antragsteller daran hindern, ihre eigenen Fähigkeiten und ihr Verständnis für den Zuschussantragsprozess zu entwickeln, was ihre Kapazität für zukünftige Anträge einschränkt.

Schulungen: Eine praktikable Alternative

  1. Stärkung durch Bildung: Schulungskurse, wie sie auf Rasph angeboten werden, befähigen Antragsteller, indem sie ihnen das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie benötigen, um den Zuschussantragsprozess selbstständig zu steuern.
  2. Kostengünstiges Lernen: In der Regel sind Schulungen kostengünstiger als die Beauftragung von Beratern. Sie stellen eine einmalige Investition in das Lernen dar, die auf mehrere Anwendungen angewendet werden kann.
  3. Aufbau interner Expertise: Durch die Teilnahme an Schulungen können Startups und KMU ihr internes Fachwissen ausbauen. Diese Investition in das Lernen verbessert ihre Fähigkeit, künftige Förderanträge ohne externe Abhängigkeit zu bearbeiten.
  4. Aktualisierte und relevante Inhalte: Plattformen wie Rasph stellen oft sicher, dass ihre Kurse auf dem neuesten Stand sind und den neuesten Trends, Richtlinien und Anforderungen von Förderprogrammen entsprechen, um den Lernenden aktuelles und anwendbares Wissen zu vermitteln.
  5. Networking-Möglichkeiten: Schulungskurse können auch Möglichkeiten zur Vernetzung mit anderen Bewerbern und Experten bieten und so eine Gemeinschaft des gemeinsamen Lernens und der gemeinsamen Unterstützung fördern.

Überlegungen zur Entscheidung für Schulung statt Beratung

  1. Zeit und Mühe erforderlich: Bewerber müssen bereit sein, Zeit und Mühe in das Erlernen und Anwenden der in Schulungen erworbenen Kenntnisse zu investieren.
  2. Anfängliche Lernkurve: Die anfängliche Lernkurve ist möglicherweise steiler als bei der Inanspruchnahme einer Beratung, aber diese Investition zahlt sich auf lange Sicht aus.
  3. Balance zwischen Schulung und Geschäftsbetrieb: Bewerber müssen die für die Ausbildung aufgewendete Zeit mit anderen Geschäftsaktivitäten in Einklang bringen und sicherstellen, dass keines davon vernachlässigt wird.

Abschluss

Für viele Antragsteller von Förderprogrammen war die Abhängigkeit von Beratungsunternehmen ein zweischneidiges Schwert, das oft dazu führte, dass sie einen Großteil des Antrags selbst verfassten. Schulungskurse, wie sie beispielsweise auf Rasph angeboten werden, stellen eine wertvolle Alternative dar und vermitteln den Antragstellern das Wissen und die Fähigkeiten, den Zuschussantragsprozess selbstständig zu steuern. Dieser Ansatz erfordert zwar einen gewissen Zeit- und Arbeitsaufwand, doch die langfristigen Vorteile der Kosteneffizienz und des Kapazitätsaufbaus machen ihn zu einer überzeugenden Wahl für Start-ups und KMU.


Die Artikel gefunden auf Rasph.com spiegeln die Meinungen von Rasph oder seinen jeweiligen Autoren wider und spiegeln in keiner Weise die Meinungen der Europäischen Kommission (EC) oder des Europäischen Innovationsrats (EIC) wider. Die bereitgestellten Informationen zielen darauf ab, wertvolle Perspektiven auszutauschen und können Antragsteller potenziell über Zuschussfinanzierungsprogramme wie EIC Accelerator, EIC Pathfinder, EIC Transition oder verwandte Programme wie Innovate UK im Vereinigten Königreich oder den Small Business Innovation and Research Grant informieren ( SBIR) in den Vereinigten Staaten.

Die Artikel können auch für andere eine nützliche Ressource sein Beratungsunternehmen im Förderbereich sowie professionelle Stipendiaten die als angestellt sind Freiberufler oder Teil eines kleinen und mittleren Unternehmens (KMU) sind. Das EIC Accelerator ist Teil von Horizon Europe (2021-2027), das kürzlich das bisherige Rahmenprogramm Horizon 2020 abgelöst hat.

Dieser Artikel wurde geschrieben von ChatEIC. ChatEIC ist ein EIC Accelerator-Assistent, der Sie beim Verfassen von Vorschlägen beraten, aktuelle Trends diskutieren und aufschlussreiche Artikel zu verschiedenen Themen erstellen kann. Die von ChatEIC verfassten Artikel können ungenaue oder veraltete Informationen enthalten.

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