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Das EIC Accelerator (2,5 Mio. € Zuschuss und 15 Mio. € Eigenkapitalfinanzierung verfügbar) ist der Startfinanzierungszweig der Europäischen Kommission (EK) und des European Innovation Council (EIC), der innovative und disruptive kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützt in:

  • EU-27: Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Republik Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien und Schweden.
  • Assoziierte Länder: Albanien, Armenien, Bosnien und Herzegowina, Färöer, Georgien, Island, Israel, Kosovo, Moldawien, Montenegro, Marokko, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien, Tunesien, Türkei, Ukraine, Vereinigtes Königreich.

Hinweis: Bitte suchen Sie nach Updates zu dieser Liste da Länder wie die Schweiz und insbesondere Nicht-EU-Länder ihren Status im Laufe der Zeit ändern können. Es kann auch zu häufigen Änderungen bei der Förderfähigkeit kommen, etwa der Beteiligung des Vereinigten Königreichs am Zuschuss, nicht jedoch der Beteiligungsfinanzierung.

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    Die Artikel können auch für andere eine nützliche Ressource sein Beratungsunternehmen im Förderbereich sowie professionelle Stipendiaten die als angestellt sind Freiberufler oder Teil eines kleinen und mittleren Unternehmens (KMU) sind. Das EIC Accelerator ist Teil von Horizon Europe (2021-2027), das kürzlich das bisherige Rahmenprogramm Horizon 2020 abgelöst hat.


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    Der Schmelztiegel der EIC Accelerator-Innovation: Universitäten und die Geburt von DeepTech-Unternehmern

    Universitäten sind seit langem die Geburtsstätte einiger der bahnbrechendsten und transformativsten Technologien, die unsere Welt je gesehen hat. Diese Institutionen basieren auf strenger akademischer Forschung und werden von einem Umfeld intellektueller Neugier gefördert. Sie sind nicht nur Lernzentren, sondern zentrale Inkubatoren für innovative Unternehmer. Insbesondere im Bereich der wissenschaftlichen Technologien stehen Universitäten und Forschungsinstitute an der Spitze dessen, was wir heute allgemein als DeepTech bezeichnen – Technologien, die tiefgreifende Fortschritte in verschiedenen Sektoren bieten, darunter Gesundheitswesen, Energie und Computer, um nur einige zu nennen.

    Der Nexus zwischen Universität und Unternehmertum

    Der Weg von der akademischen Forschung zum unternehmerischen Wagnis ist für viele Innovatoren ein Weg. Universitäten bieten mit ihrer Fülle an Ressourcen, darunter hochmoderne Labore, Zugang zu Fördermitteln und einem Netzwerk gleichgesinnter Denker, ein beispielloses Ökosystem für die Förderung von DeepTech-Projekten im Frühstadium. In diesen akademischen Hallen findet die Grundlagenforschung statt – oft lange bevor eine Marktanwendung überhaupt in Betracht gezogen wird.

    Eines der Schlüsselelemente dieses Umfelds ist die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Durchbruch in der Materialwissenschaft an einer Universität den Weg für revolutionäre neue Produkte im Bereich der Unterhaltungselektronik ebnet oder dass die biomedizinische Forschung zur Entwicklung bahnbrechender medizinischer Geräte führt. Diese aus akademischen Projekten hervorgegangenen Technologien haben das Potenzial, kritische globale Herausforderungen anzugehen und den Weg für neue Industrien zu ebnen.

    Die Lücke schließen: Von der Wissenschaft zur Industrie

    Der Weg vom Hochschulprojekt zum erfolgreichen DeepTech-Unternehmen ist jedoch mit Herausforderungen verbunden. Der Prozess der Kommerzialisierung wissenschaftlicher Forschung erfordert mehr als nur technisches Fachwissen; Es erfordert ein ausgeprägtes Marktverständnis, strategische Geschäftsplanung und die Fähigkeit, Investitionen zu sichern. Hierin liegt die Rolle von Entrepreneurship-Programmen und Technologietransferbüros innerhalb der Universitäten, die darauf abzielen, diese Lücke zu schließen. Sie bieten angehenden Unternehmern die nötige Betreuung, Finanzierung und den Geschäftssinn, die sie benötigen, um ihre Innovationen auf den Markt zu bringen.

    Darüber hinaus kann die Rolle öffentlicher und privater Finanzierung nicht genug betont werden. Initiativen wie das European Innovation Council (EIC) Accelerator-Programm bieten entscheidende Unterstützung durch Zuschüsse und Eigenkapitalfinanzierung für Start-ups, die sich in den schwierigen Gewässern der Kommerzialisierung von DeepTech zurechtfinden. Diese Programme bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern verleihen den Startups auch Glaubwürdigkeit und ziehen weitere Investitionen und Partnerschaften an.

    Auswirkungen auf die reale Welt und die Zukunft

    Der Einfluss universitärer DeepTech-Innovationen auf der globalen Bühne ist unbestreitbar. Von der Entwicklung lebensrettender medizinischer Technologien bis hin zur Entwicklung nachhaltiger Energielösungen prägen diese Fortschritte die Zukunft. Mit Blick auf die Zukunft wird die Rolle der Universitäten als Inkubatoren für Innovationen immer wichtiger. Mit den richtigen Unterstützungsstrukturen ist das Potenzial für die Umwandlung dieser akademischen Unternehmungen in erfolgreiche, weltverändernde Unternehmen grenzenlos.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Universitäten nicht nur Zentren des Lernens, sondern zentrale Wiegen der Innovation sind und die Unternehmer fördern, die unsere Welt mit DeepTech-Innovationen neu definieren werden. Da sich diese akademischen Einrichtungen ständig weiterentwickeln, ist ihr Potenzial, zum globalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt beizutragen, unbegrenzt. Mit kontinuierlicher Unterstützung und Investitionen wird die Brücke von der Wissenschaft zur Industrie gestärkt und eine neue Ära transformativer Technologien eingeläutet.

    Vom Labortisch zum Markt: Die Finanzierungs-Odyssee universitärer Startups

    Der Übergang von der akademischen Forschung zu einem erfolgreichen Startup ist eine beängstigende Reise, insbesondere für Gründer aus Bereichen wie Chemie, Pharma, Biologie und Physik. Diese wissenschaftlichen Unternehmer stehen vor einzigartigen Herausforderungen, zu denen vor allem die mühsame Aufgabe der Finanzierung gehört. Im Gegensatz zu ihren Kollegen in eher kommerziellen Sektoren befinden sich Wissenschaftler, die zu Startup-Gründern geworden sind, bei der Mittelbeschaffung oft auf unbekanntem Terrain.

    Die Fundraising-Herausforderung für wissenschaftliche Unternehmer

    Der Kern des Problems liegt in der Fachwissenslücke. Wissenschaftler werden zum Forschen, Entdecken und Innovieren ausgebildet und konzentrieren sich dabei auf die Weiterentwicklung des Wissens und nicht auf die Feinheiten von Geschäftsmodellen, die Markttauglichkeit oder das Pitchen von Investoren. Diese Lücke benachteiligt sie oft in einer wettbewerbsintensiven Finanzierungslandschaft, die von Investoren dominiert wird, die schnelle Renditen anstreben, und Unternehmen mit klaren Marktanwendungen.

    Darüber hinaus bedeutet die Natur von DeepTech- und wissenschaftlichen Startups, dass sie in der Regel erhebliche Vorabinvestitionen für Forschung und Entwicklung erfordern und längere Wege zur Markteinführung und Rentabilität erfordern. Dies erschwert ihre Attraktivität für traditionelle Risikokapitalgeber weiter, die möglicherweise vor den damit verbundenen Risiken und längeren Zeitplänen zurückschrecken.

    Zuschüsse: Eine Lebensader für den Anfang

    Angesichts dieser Herausforderungen spielen Zuschüsse in den frühen Phasen des Lebenszyklus eines wissenschaftlichen Startups eine entscheidende Rolle. Finanzierungsmechanismen wie das European Innovation Council (EIC) Accelerator-Programm werden zu Lebensadern und bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch eine Validierung der potenziellen Auswirkungen des wissenschaftlichen Vorhabens. Zuschüsse von staatlichen und internationalen Einrichtungen stellen das notwendige Kapital für den Übergang vom Proof-of-Concept zu einem realisierbaren Produkt bereit, ohne das Eigenkapital der Gründer zu verwässern oder sie zu vorzeitigen Kommerzialisierungsstrategien zu zwingen.

    Eine Brücke bauen: Die Rolle von Universitätsinkubatoren und Unternehmerprogrammen

    Viele Universitäten sind sich der besonderen Herausforderungen bewusst, vor denen ihre wissenschaftlichen Unternehmer stehen, und haben Gründerzentren und Unternehmerprogramme eingerichtet, um die Wissenslücke zu schließen. Diese Programme bieten Mentoring, Business-Training und Zugang zu Netzwerken von Investoren, die speziell an DeepTech und wissenschaftlichen Innovationen interessiert sind. Ihr Ziel ist es, Wissenschaftlern die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um sich in der Finanzierungslandschaft zurechtzufinden, von der Erstellung überzeugender Pitch-Decks bis hin zum Verständnis der für Investoren entscheidenden Finanzkennzahlen.

    Der Weg nach vorne

    Trotz der Hürden sind die potenziellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vorteile wissenschaftlicher Startups immens. Angesichts ihrer Fähigkeit, drängende globale Herausforderungen durch Innovation zu bewältigen, ist die Unterstützung dieser Unternehmungen von größter Bedeutung. Die Stärkung des Ökosystems, das wissenschaftliche Unternehmer unterstützt, von erweiterten Förderprogrammen bis hin zu spezialisierteren Investorennetzwerken, ist für ihren Erfolg von entscheidender Bedeutung.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Weg vom Universitätslabor zum Markt zwar voller Herausforderungen ist, insbesondere bei der Sicherung der Finanzierung, es aber zunehmend die Notwendigkeit erkennt, diese Pioniere der Innovation zu unterstützen. Durch die Überbrückung der Fachwissenslücke und die Nutzung von Zuschüssen als Sprungbrett wird der Weg für wissenschaftliche Startups klarer und verspricht eine Zukunft, in der ihr transformatives Potenzial voll ausgeschöpft werden kann.

    Navigieren im Bereich des geistigen Eigentums: Ein Leitfaden für Gründer von Universitäts-Spinoffs

    Der Weg von der Wissenschaft zum Unternehmertum ist voller potenzieller Fallstricke, insbesondere wenn es um geistige Eigentumsrechte (IP) geht. Gründer von Spin-offs wissenschaftlicher Unternehmen müssen vorsichtig vorgehen, um sicherzustellen, dass sie die Kontrolle über ihre Innovationen behalten und kostspielige Rechtsstreitigkeiten oder den Verlust ihrer Erfindungen an genau die Institutionen vermeiden, die ihre Entwicklung gefördert haben.

    Das IP-Rätsel: Eigentum und Patente

    Einer der kritischsten Bereiche, die Gründern von Universitäts-Spinoffs Sorgen bereiten, ist der Besitz von Patenten. Universitäten verfügen häufig über Richtlinien, die ihnen das Eigentum an geistigem Eigentum gewähren, das mit ihren Ressourcen oder in ihren Räumlichkeiten erstellt wurde. Obwohl dies der Förderung von Forschung und Innovation dienen soll, kann es Gründer, die ihre Erfindungen kommerzialisieren möchten, vor große Herausforderungen stellen. Das Verhandeln im Labyrinth der IP-Richtlinien von Universitäten erfordert ein klares Verständnis und oft auch die Unterstützung eines Rechtsberaters, um sicherzustellen, dass Gründer die Kontrolle über ihre Patente behalten.

    Verhandlungen mit hohen Einsätzen: Wahrung von IP-Rechten

    Der Prozess der Ausgliederung eines Unternehmens aus der universitären Forschung ist oft mit komplexen Verhandlungen über IP-Rechte verbunden. Gründer müssen wachsam sein, um sicherzustellen, dass diese Verhandlungen nicht dazu führen, dass die Universität Patente vollständig besitzt oder sie zu unerschwinglichen Kosten an die Ausgründung weiterverkauft. Eine ausgewogene und faire Vereinbarung, die die Beiträge sowohl der Gründer als auch der Universität anerkennt, ist für eine erfolgreiche Ausgründung unerlässlich.

    Gerechtigkeit für Unterstützung: Eine heikle Balance

    Ein weiterer Bereich, der Anlass zur Sorge gibt, ist die Möglichkeit für Universitäten, Eigentumsanteile an dem Unternehmen zu erwerben, ohne entsprechende Finanzierung bereitzustellen. Während Universitäten möglicherweise wertvolle Unterstützung in Form von Ressourcen, Mentoring und Zugang zu Netzwerken bieten, sollten Gründer die Auswirkungen eines Verzichts auf Eigenkapital sorgfältig abwägen. Vereinbarungen sollten so strukturiert sein, dass sichergestellt ist, dass das der Universität bereitgestellte Eigenkapital dem Wert entspricht, den es einbringt, und zwar über das anfängliche IP hinaus.

    Eine Grundlage für den Erfolg schaffen

    Um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern, sollten Gründer:

    • Frühzeitig einbinden: Beginnen Sie so früh wie möglich Gespräche mit den Technologietransferstellen der Universitäten, um deren IP-Richtlinien zu verstehen.
    • Rechtsberatung einholen: Holen Sie sich Rechtsbeistand mit Erfahrung in Hochschulausgründungen und IP-Verhandlungen, um sicherzustellen, dass Ihre Interessen geschützt sind.
    • Wert definieren: Formulieren Sie klar den Wert, den jede Partei der Ausgliederung beimisst, und handeln Sie Vereinbarungen aus, die diesen Wert angemessen widerspiegeln.
    • Plan für die Zukunft: Überlegen Sie, wie sich IP-Vereinbarungen auf zukünftige Finanzierungsrunden, Partnerschaften und das langfristige Wachstum des Unternehmens auswirken werden.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Weg von der universitären Forschung zu einer erfolgreichen Ausgründung zwar komplex ist, insbesondere im Hinblick auf IP-Rechte, eine sorgfältige Planung und Verhandlung kann jedoch sicherstellen, dass Gründer die Kontrolle über ihre Innovationen behalten. Indem Gründer die Landschaft verstehen, Expertenrat einholen und faire Vereinbarungen aushandeln, können sie eine solide Grundlage für ihre Unternehmungen außerhalb des akademischen Bereichs legen.

    Zukunftssicherung: Strategisches Eigenkapitalmanagement für Hochschulausgründungen

    Der Weg von der akademischen Forschung zu einem florierenden Startup ist mit kritischen Entscheidungen gepflastert, von denen keine entmutigender ist als die im Zusammenhang mit der Frühphasenfinanzierung. Für Gründer von Innovations-Spinoffs wissenschaftlicher Unternehmen kann der Reiz des schnellen Kapitals manchmal zu Vereinbarungen führen, die ihre Eigentumsanteile erheblich verwässern. Diese Kurzsichtigkeit in den ersten Finanzierungsrunden kann langfristige Auswirkungen haben, zukünftige Investoren abschrecken und die Autonomie und das Potenzial des Unternehmens gefährden.

    Das Verdünnungsdilemma

    Auf der Suche nach Kapital könnten universitäre Ausgründungen, insbesondere solche, die in der wissenschaftlichen Forschung verankert sind, den Erstinvestoren oder ihren Mutterinstitutionen erhebliches Eigenkapital anbieten. Während die Sicherstellung der Finanzierung von entscheidender Bedeutung ist, kann eine übermäßige frühzeitige Verwässerung dazu führen, dass Gründer kaum Kontrolle über ihre Unternehmungen haben. Dies wirkt sich nicht nur auf die Entscheidungsfindung aus, sondern kann auch ihren Anteil an zukünftigen Erfolgen schmälern.

    Eine Balance finden: Gerechtigkeit für Wachstum

    Der Schlüssel zur Steuerung der Frühphasenfinanzierung liegt darin, ein Gleichgewicht zu finden, das Wachstum ermöglicht, ohne zu viel Kontrolle abzugeben. Gründer sollten:

    • Bewertung verstehen: Machen Sie sich einen klaren Überblick über die Bewertung Ihres Unternehmens und darüber, wie diese durch frühzeitige Investitionen beeinflusst werden kann.
    • Suchen Sie nach fairen Konditionen: Verhandeln Sie Bedingungen, die fair und förderlich für langfristiges Wachstum sind und nicht nur für unmittelbare Bedürfnisse.
    • Entdecken Sie Alternativen: Ziehen Sie Zuschüsse, Darlehen und andere nicht verwässernde Finanzierungsoptionen in Betracht, um die Verschwendung von Eigenkapital zu minimieren.

    Die Rolle von Universitätsvereinbarungen

    Auch Vereinbarungen mit Universitäten können zum Verwässerungsrisiko beitragen. Universitäten können Gerechtigkeit im Austausch für geistige Eigentumsrechte oder Zugang zu Ressourcen anstreben. Gründer müssen sicherstellen, dass diese Vereinbarungen gerecht sind und der Institution keinen unverhältnismäßigen Nutzen auf Kosten der Zukunft des Unternehmens bringen.

    Zukünftige Investoren: Die Auswirkungen früher Entscheidungen

    Zukünftige Finanzierungsrunden sind für das Wachstum eines Startups von entscheidender Bedeutung, und frühe Entscheidungen können die Attraktivität eines Unternehmens für spätere Investoren erheblich beeinflussen. Eine übermäßige Verwässerung kann auf Missmanagement oder Verzweiflung hinweisen und potenzielle Geldgeber abschrecken. Durch die Beibehaltung einer größeren Beteiligung wird sichergestellt, dass die Gründer über den nötigen Einfluss für künftige Verhandlungen verfügen.

    Abschluss

    Für universitäre Ausgründungen, insbesondere im wissenschaftlichen Bereich, sollte die Herausforderung der Finanzierung mit strategischer Weitsicht bewältigt werden. Durch eine sorgfältige Verwaltung des Eigenkapitals und die Suche nach fairen, ausgewogenen Vereinbarungen können Gründer ihre Interessen wahren und sicherstellen, dass ihr Unternehmen für zukünftige Investoren attraktiv bleibt. Dieser Ansatz schützt nicht nur ihren Anteil, sondern sichert auch den Wachstumskurs des Startups und ermöglicht ihm, sein volles Potenzial auszuschöpfen.

    Überbrückung der Lücke: Die entscheidende Rolle von Unternehmensexpertise bei wissenschaftlichen Ausgründungen

    Die Schaffung eines erfolgreichen wissenschaftlichen Spin-offs aus der universitären Forschung erfordert nicht nur bahnbrechende Technologie, sondern auch eine solide Geschäftsstrategie und Geschäftssinn. Gründer, die oft tief in den Bereichen Wissenschaft oder Technik verwurzelt sind, finden sich möglicherweise in unbekannten kommerziellen Gewässern wieder. Um diese Lücke zu schließen, ist die frühzeitige Integration von kaufmännischem und betriebswirtschaftlichem Fachwissen, idealerweise durch Mitgründer mit diesem Hintergrund, nicht nur vorteilhaft, sondern unerlässlich.

    Der Wert geschäftlicher Expertise

    Kommerzielle und betriebswirtschaftliche Expertise bringt wissenschaftliche Ausgründungen mehrere entscheidende Vorteile mit sich:

    • Strategische Planung: Marktbedürfnisse, Wettbewerbspositionierung und den Weg zur Kommerzialisierung verstehen.
    • Finanzverwaltung: Sicherstellung der Finanzierung, Verwaltung von Budgets und Sicherstellung der finanziellen Gesundheit des Startups.
    • Marketing und Vertrieb: Zielkunden identifizieren, überzeugende Wertversprechen erarbeiten und Kundenbeziehungen aufbauen.
    • Vernetzung: Nutzung von Branchenkontakten für Partnerschaften, Investitionen und Wachstumschancen.

    Mitgründer mit betriebswirtschaftlicher Expertise

    Durch die Einbindung von Mitgründern mit betriebswirtschaftlichem Fachwissen wird sichergestellt, dass diese kritischen Funktionen kein nachträglicher Einfall, sondern ein grundlegendes Element des Startups sind. Diese Personen können sich von Anfang an in der komplexen Landschaft der Finanzierung, IP-Verhandlungen, Marktanalysen und Kundenakquise zurechtfinden. Darüber hinaus bringen sie eine andere Perspektive ein und ergänzen den technischen Fokus wissenschaftlicher Gründer durch eine strategische und marktorientierte Perspektive.

    Frühe Integration, nachhaltige Wirkung

    Die frühzeitige Integration von Geschäftsexpertise kann die Entwicklung des Unternehmens erheblich beeinflussen. Es erleichtert einen strategischeren Ansatz bei der Produktentwicklung und richtet technische Innovationen an den Marktbedürfnissen und Kundenerwartungen aus. Diese strategische Ausrichtung ist entscheidend, um Investitionen anzuziehen, effektiv in Märkte einzutreten und den Betrieb zu skalieren.

    Abschluss

    Für Gründer wissenschaftlicher Hochschulausgründungen ist der Weg vom Labortisch zum Markterfolg vielschichtig. Während die Innovation im Mittelpunkt ihres Vorhabens unverzichtbar ist, ist die Integration von kommerziellem und geschäftlichem Fachwissen ebenso entscheidend. Durch die Einbindung von Personen mit diesem Fachwissen, idealerweise als Mitgründer, wird sichergestellt, dass das Startup nicht nur innovativ ist, sondern auch im Wettbewerbsumfeld der Wirtschaft erfolgreich ist. Auf diese Weise können wissenschaftliche Spin-offs ihr Potenzial für Wirkung, Wachstum und langfristigen Erfolg maximieren.


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    Die Artikel können auch für andere eine nützliche Ressource sein Beratungsunternehmen im Förderbereich sowie professionelle Stipendiaten die als angestellt sind Freiberufler oder Teil eines kleinen und mittleren Unternehmens (KMU) sind. Das EIC Accelerator ist Teil von Horizon Europe (2021-2027), das kürzlich das bisherige Rahmenprogramm Horizon 2020 abgelöst hat.

    Dieser Artikel wurde geschrieben von ChatEIC. ChatEIC ist ein EIC Accelerator-Assistent, der Sie beim Verfassen von Vorschlägen beraten, aktuelle Trends diskutieren und aufschlussreiche Artikel zu verschiedenen Themen erstellen kann. Die von ChatEIC verfassten Artikel können ungenaue oder veraltete Informationen enthalten.

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    Dekodierung von DeepTech: Navigieren im neuen Zeitalter der EIC Accelerator-Innovation

    In einer Zeit, die von schnellem technologischen Fortschritt und Innovation geprägt ist, hat sich der Begriff „DeepTech“ zu einem Schlagwort entwickelt, das für Start-ups und die Technologiebranche im Allgemeinen synonym ist. Aber was genau bedeutet „DeepTech“ und warum ist es für Startups und Technologiesektoren von entscheidender Bedeutung?

    DeepTech oder Deep Technology bezieht sich auf Spitzentechnologien, die erhebliche Fortschritte gegenüber bestehenden Lösungen bieten. Diese Technologien zeichnen sich durch ihr tiefgreifendes Potenzial aus, Branchen zu revolutionieren, neue Märkte zu schaffen und komplexe Herausforderungen zu lösen. Im Gegensatz zur Mainstream-Technologie, die sich auf inkrementelle Verbesserungen konzentriert, befasst sich DeepTech tiefer mit wissenschaftlichen Entdeckungen oder technischen Innovationen, um radikale Veränderungen herbeizuführen.

    Die Essenz von DeepTech

    Im Kern verkörpert DeepTech Technologien, die auf erheblichen wissenschaftlichen Fortschritten und hochtechnologischen technischen Innovationen beruhen. Diese Technologien werden häufig mit Sektoren wie künstlicher Intelligenz (KI), Robotik, Blockchain, fortschrittlichen Materialien, Biotechnologie und Quantencomputing in Verbindung gebracht. Der verbindende Faktor zwischen ihnen ist ihre grundlegende Abhängigkeit von tiefgreifenden, substanziellen Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen (F&E), die oft zu Durchbrüchen führen, deren Reife und Kommerzialisierung Jahre dauern kann.

    DeepTech in Startups und der Technologiebranche

    Für Startups stellt der Einstieg in DeepTech sowohl eine riesige Chance als auch eine gewaltige Herausforderung dar. Der Entwicklungszyklus für DeepTech-Innovationen ist in der Regel länger und erfordert im Vergleich zu Software- oder Digital-Startups größere Kapitalinvestitionen. Der Nutzen kann jedoch transformativ sein und Lösungen für drängende globale Probleme bieten, vom Klimawandel bis hin zu Gesundheitskrisen.

    Das Interesse der Technologiebranche an DeepTech wird durch das Versprechen angetrieben, dauerhaften Wert zu schaffen und neue Grenzen in der Technologie zu setzen. Im Gegensatz zur Verbrauchertechnologie, bei der sich die Verbraucherpräferenzen schnell ändern können, bietet DeepTech grundlegende Veränderungen, die Branchen für Jahrzehnte neu definieren können.

    Der Weg nach vorne

    Um sich in der DeepTech-Landschaft zurechtzufinden, ist eine Mischung aus visionärer wissenschaftlicher Forschung, robusten Finanzierungsmechanismen und strategischen Industriepartnerschaften erforderlich. Für Startups bedeutet dies, sich Investitionen von Stakeholdern zu sichern, die den langfristigen Charakter von DeepTech-Projekten verstehen. Es erfordert auch ein Engagement für Forschung und Entwicklung und die Bereitschaft, Neuland zu betreten.

    Die Bedeutung von DeepTech geht über den bloßen technologischen Fortschritt hinaus; Es geht darum, die Zukunft zu gestalten. Durch die Nutzung der Leistungsfähigkeit tiefgreifender Technologien haben Startups das Potenzial, eine neue Ära der Innovation einzuleiten und einige der komplexesten Herausforderungen der Welt mit Lösungen zu lösen, die einst als unmöglich galten.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass DeepTech an der Schnittstelle zwischen bahnbrechender wissenschaftlicher Forschung und technologischer Innovation steht. Für Startups und die Technologiebranche stellt es die nächste Grenze der Entdeckung und Disruption dar. Die Einführung von DeepTech ist nicht nur eine Investition in Technologie; Es ist ein Bekenntnis zu einer Zukunft, in der die Grenzen des Möglichen kontinuierlich erweitert werden.

    Die einzigartige Kapitaldynamik von DeepTech: Navigieren durch die Gewässer der Innovation

    In der aufstrebenden Welt der Startups zeichnet sich DeepTech nicht nur durch seinen Ehrgeiz aus, die Grenzen der Innovation zu verschieben, sondern auch durch seine ausgeprägte Finanz- und Entwicklungslandschaft. DeepTech-Startups befassen sich naturgemäß mit Bereichen, die sowohl kapitalintensiv als auch zeitaufwändig sind, und konzentrieren sich oft auf Hardware-Entwicklungen oder bahnbrechende wissenschaftliche Forschung, die eine andere Art von Investition erfordern: geduldiges Kapital.

    Die kapitalintensive Natur von DeepTech

    DeepTech-Unternehmen erfordern oft erhebliche Anfangsinvestitionen, die deutlich höher sind als die ihrer Software-Pendants. Dies ist vor allem auf die hardwareintensiven Aspekte vieler DeepTech-Projekte zurückzuführen, beispielsweise in den Bereichen Biotechnologie, Robotik und saubere Energie. Die Entwicklung physischer Produkte oder die Umsetzung neuartiger wissenschaftlicher Entdeckungen erfordert nicht nur spezielle Ausrüstung und Materialien, sondern auch den Zugang zu fortschrittlichen Forschungseinrichtungen.

    Der Zeitfaktor

    Über finanzielle Überlegungen hinaus spielt Zeit eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von DeepTech-Innovationen. Im Gegensatz zu Software-Startups, bei denen Produkte in relativ kurzen Zyklen entwickelt, getestet und iteriert werden können, erstrecken sich DeepTech-Projekte oft über Jahre oder sogar Jahrzehnte. Dieser verlängerte Zeitrahmen ist auf die Komplexität der zu entwickelnden Technologie, die Notwendigkeit umfangreicher Test- und Zertifizierungsprozesse und die Herausforderung zurückzuführen, bahnbrechende Innovationen auf den Markt zu bringen.

    Patientenkapital: Eine entscheidende Zutat für den Erfolg

    Angesichts dieser einzigartigen Herausforderungen benötigen DeepTech-Startups Investoren, die auf einen längeren Weg zum Return on Investment (ROI) vorbereitet sind. Dieses „geduldige Kapital“ ist bereit, Startups während der langen Zeiträume der Forschung und Entwicklung sowie der Markteinführung zu unterstützen, die mit DeepTech-Unternehmen verbunden sind. Solche Investoren verfügen in der Regel über ein tiefes Verständnis der spezifischen Branchen und der potenziellen Auswirkungen der Innovationen, sodass sie über kurzfristige Gewinne hinaus das transformative Potenzial dieser Technologien erkennen können.

    Warum Patientenkapital wichtig ist

    Die Bedeutung von Patientenkapital geht über die bloße Bereitstellung finanzieller Ressourcen hinaus. Dazu gehören Mentoring, Branchenkontakte und strategische Beratung, die alle für die Bewältigung der komplexen Landschaft von DeepTech von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus trägt geduldiges Kapital dazu bei, eine Innovationskultur zu fördern, in der sich Unternehmer auf Durchbrüche konzentrieren können, die möglicherweise keine unmittelbare kommerzielle Realisierbarkeit haben, aber das Potenzial haben, auf lange Sicht erhebliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen zu haben.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reise von DeepTech-Startups eine einzigartige Herausforderung darstellt und mehr als nur finanzielle Investitionen erfordert. Es erfordert ein Bekenntnis zu einer Vision, die über traditionelle Investitionszeitpläne hinausgeht und das Versprechen revolutionärer Fortschritte bietet. Für diejenigen, die bereit sind, sich auf diese Reise einzulassen, liegt der Lohn nicht nur in potenziellen finanziellen Erträgen, sondern auch darin, dass sie zu den Fortschritten beitragen, die die Zukunft unserer Gesellschaft prägen könnten.

    Die steigende Attraktivität von DeepTech-Investitionen: Einzigartige Technologien und höhere Renditen

    Die Investitionslandschaft erlebt derzeit einen deutlichen Wandel hin zu DeepTech, der auf das Potenzial für höhere Renditen und die ihm innewohnende Einzigartigkeit zurückzuführen ist. DeepTech-Unternehmen beschäftigen sich naturgemäß mit bahnbrechenden technologischen Fortschritten, die oft durch Patente und geistige Eigentumsrechte (IP) geschützt sind. Diese Einzigartigkeit unterscheidet sie nicht nur vom überfüllten Markt der Software-Startups, sondern bietet auch einen Wettbewerbsschutz, der von Investoren sehr geschätzt wird.

    Hohe Renditen und wettbewerbsfähige Wettbewerbsvorteile

    DeepTech-Investitionen werden aufgrund des Potenzials für erhebliche finanzielle Erträge immer attraktiver. Die in den DeepTech-Sektoren entwickelten Technologien – von Biotechnologie und fortschrittlichen Materialien bis hin zu künstlicher Intelligenz und Quantencomputing – haben das Potenzial, Branchen zu revolutionieren und völlig neue Märkte zu schaffen. Dieses transformative Potenzial führt zu erheblichen finanziellen Möglichkeiten für Investoren, die solche Innovationen frühzeitig unterstützen.

    Darüber hinaus bieten die Komplexität und der proprietäre Charakter der DeepTech-Innovationen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber potenziellen Konkurrenten. Im Gegensatz zu Software-Startups, die Gefahr laufen, von größeren Branchenakteuren schnell kopiert oder überholt zu werden, verfügen DeepTech-Unternehmen oft über den Vorteil einzigartiger Technologie und IP-Schutz. Dies macht sie nicht nur widerstandsfähiger gegenüber der Konkurrenz, sondern auch attraktiver für Investoren, die Unternehmen mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen suchen.

    Der Reiz der Einzigartigkeit

    Investoren werden von DeepTech nicht nur wegen seiner finanziellen Aussichten angezogen, sondern auch wegen der Einzigartigkeit der beteiligten Technologien. DeepTech-Startups stehen an vorderster Front bei der Lösung einiger der drängendsten Herausforderungen der Welt, vom Klimawandel und nachhaltiger Energie bis hin zu Gesundheitswesen und Transport. Die Möglichkeit, in Unternehmen zu investieren, die nicht nur attraktive Renditen versprechen, sondern auch zum gesellschaftlichen Fortschritt beitragen, ist ein starker Motivator für das wachsende Interesse an DeepTech.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Reiz von DeepTech-Investitionen in ihrem doppelten Versprechen höherer Rendite und Wettbewerbsschutz durch einzigartige Technologien und geistiges Eigentum liegt. Da Investoren immer anspruchsvoller nach Möglichkeiten suchen, die sowohl finanzielle Vorteile als auch die Chance bieten, Teil bahnbrechender Lösungen für globale Herausforderungen zu sein, sticht DeepTech als Sektor voller Potenzial hervor.

    Die akademischen Ursprünge von DeepTech: Ein Erbe der Forschung und Innovation

    Die Reise von DeepTech findet oft in den heiligen Hallen von Universitäten und Forschungsinstituten statt, wo der Grundstein für die wissenschaftliche Entwicklung gelegt wird. Im Gegensatz zu den typischen Garage-Startup-Geschichten der Technologiewelt ist DeepTech das Ergebnis langjähriger Forschungserfahrung und der umfangreichen wissenschaftlichen Literatur. Diese Unterscheidung unterstreicht die Komplexität der DeepTech-Innovationen, die selten aus Hobbyprojekten entstehen, sondern das Ergebnis strenger akademischer und Forschungsbemühungen sind.

    Der Schmelztiegel der Innovation: Universitäten und Forschungsinstitute

    Die Entstehung vieler bahnbrechender DeepTech-Unternehmen lässt sich auf akademische Spin-offs zurückführen. Universitäten und Forschungsinstitute dienen als Schmelztiegel der Innovation, in denen jahrelange, wenn nicht jahrzehntelange wissenschaftliche Forschung zu Technologien führt, die das Potenzial haben, Industrien neu zu definieren. Diese Umgebungen bieten nicht nur das intellektuelle Kapital, sondern auch die Ressourcen und die Infrastruktur, die zur Erforschung der Grenzen von Wissenschaft und Technologie erforderlich sind.

    Auf den Schultern von Riesen stehen

    Das Sprichwort „auf den Schultern von Riesen stehen“ trifft besonders auf DeepTech-Unternehmungen zu. Die wissenschaftliche Forschung dient als Grundlage, auf der neue Innovationen aufbauen. Der Zugang zu Spitzenforschung, peer-reviewten Studien und dem kollektiven Wissen der globalen Wissenschaftsgemeinschaft ist eine Voraussetzung für die Entwicklung von DeepTech-Lösungen. Diese Abhängigkeit von bestehenden wissenschaftlichen Fortschritten unterscheidet DeepTech von vielen Softwareunternehmen, die oft iterieren und innovativ sein können, ohne auf frühere wissenschaftliche Arbeiten angewiesen zu sein.

    Der weniger begangene Weg

    Der Weg von der akademischen Forschung zu einem lebensfähigen DeepTech-Unternehmen ist voller Herausforderungen, von der Sicherung der Finanzierung bis hin zur Bewältigung der Feinheiten der Kommerzialisierung. Die potenziellen Belohnungen sind jedoch immens. DeepTech-Startups haben die Möglichkeit, nicht nur einen erheblichen wirtschaftlichen Wert zu schaffen, sondern auch einige der dringendsten Probleme der Gesellschaft anzugehen, vom Klimawandel bis zum Gesundheitswesen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wesen von DeepTech untrennbar mit dem reichen Erbe der akademischen und wissenschaftlichen Forschung verbunden ist. Der Weg vom Labor zum Markt verkörpert eine einzigartige Mischung aus intellektueller Strenge, Innovation und Ausdauer. Wenn wir in die Zukunft blicken, bleibt die Rolle von Universitäten und Forschungsinstituten bei der Förderung der nächsten Generation von DeepTech-Unternehmen so wichtig wie eh und je.

    Belebung des DeepTech-Ökosystems: Die Rolle des EIC bei der Katalysatorisierung von Investitionen

    In der sich entwickelnden Technologie- und Innovationslandschaft repräsentieren DeepTech-Startups den neuesten Stand der wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte. Aufgrund der hohen Risiken und langen Entwicklungszeiten, die mit DeepTech-Innovationen verbunden sind, stehen diese Unternehmen jedoch häufig vor erheblichen Herausforderungen bei der Finanzierungsbeschaffung. Das European Innovation Council (EIC) hat diese Lücke erkannt und sich zu einer entscheidenden Kraft bei der Schaffung eines florierenden DeepTech-Ökosystems und der Anziehung privater Investitionen in diesen wichtigen Sektor entwickelt.

    Die Mission und Wirkung des EIC

    Die Mission des EIC besteht darin, risikoreiche und wirkungsvolle Innovationen durch die Bereitstellung von Finanzmitteln und strategischer Unterstützung für Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in ganz Europa zu unterstützen. Durch Initiativen wie EIC Accelerator, das blended financing-Optionen einschließlich Zuschüssen und Kapitalinvestitionen bietet, beseitigt das EIC die Hindernisse, mit denen DeepTech-Startups beim Übergang vom Konzept zur Marktreife konfrontiert sind.

    Anreize für private Investoren schaffen

    Ein zentraler Aspekt der EIC-Strategie besteht darin, private Investoren zu motivieren, dem DeepTech-Sektor mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Durch die Risikoteilung und die Bereitstellung eines Gütesiegels macht der EIC die Investition in DeepTech für privates Kapital attraktiver. Dies hilft nicht nur Start-ups, sich die nötige Finanzierung zu sichern, sondern fördert auch eine innovationsfreundlichere Investitionslandschaft in Europa.

    Der Ripple-Effekt

    Die Bemühungen des EIC zur Förderung von DeepTech erzeugen einen Dominoeffekt, da immer mehr Investoren das Potenzial für erhebliche Renditen und gesellschaftliche Auswirkungen erkennen. Mit zunehmendem Bewusstsein und Verständnis für DeepTech steigt auch die Bereitschaft privater Investoren, mit Start-ups in diesem Bereich zusammenzuarbeiten. Dieser Wandel ist für die Zukunft der Innovation von entscheidender Bedeutung, da er sicherstellt, dass bahnbrechende Ideen die finanzielle Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um zu transformativen Technologien zu werden.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass European Innovation Council eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines unterstützenden Ökosystems für DeepTech-Innovationen spielt. Durch die Bereitstellung von Finanzmitteln, die Erleichterung des Zugangs zu Ressourcen und die Förderung privater Investitionen trägt das EIC dazu bei, die Lücke zwischen wissenschaftlicher Entdeckung und Markterfolg zu schließen. Die Initiativen des EIC stärken nicht nur den DeepTech-Sektor, sondern bereiten auch die Bühne für die nächste Welle technologischer Durchbrüche.

    Enthüllung der Pioniere von morgen: Ein tiefer Einblick in Deep-Tech-Branchen

    Der Europäischer Deep Tech Report 2023 präsentiert einen umfassenden Überblick über die aufstrebenden Deep-Tech-Branchen, die bereit sind, die technologische und wissenschaftliche Landschaft neu zu definieren. Diese Branchen stehen an der Spitze der Innovation und verkörpern den Geist bahnbrechender Fortschritte, die das Potenzial haben, einige der dringendsten Herausforderungen der Welt zu bewältigen. Hier erkunden wir die Schlüsselsektoren, die die Zukunft von Deep Tech prägen.

    Neuartige KI und maschinelles Lernen

    Mit einem Rekordjahr bei der Finanzierung sind KI und maschinelles Lernen weiterhin führend bei Deep-Tech-Innovationen. Von Allzweck-KI über GenAI-Modellbauer bis hin zu Quantenalgorithmen: Die Fortschritte in der KI steigern nicht nur die Recheneffizienz, sondern revolutionieren auch Branchen in allen Bereichen, darunter das Gesundheitswesen, die Automobilindustrie mit autonomem Fahren und sogar die Cybersicherheit.

    Zukunft der Datenverarbeitung

    Die Zukunft der Datenverarbeitung ist ein weiterer wichtiger Bereich, der ein erhebliches Wachstum verzeichnet und Quantencomputer und photonische integrierte Schaltkreise umfasst. Diese Technologien versprechen, neue Potenziale in der Rechenleistung zu erschließen, die Fähigkeiten traditioneller Computerarchitekturen deutlich zu übertreffen und neue Bereiche für die Erforschung in Wissenschaft und Technik zu eröffnen.

    Weltraumtechnik

    Das wiederauflebende Interesse an Weltraumforschung und -technologie zeigt sich an den gestiegenen Investitionen in Konnektivitätssatelliten, Trägerraketen, Erdbeobachtungstechnologien und Satellitenherstellung. Bei Space Tech geht es nicht nur um die Erforschung des Unbekannten, sondern auch darum, den Weltraum zu nutzen, um das Leben auf der Erde zu verbessern und Lösungen für die globale Kommunikation, Umweltüberwachung und mehr anzubieten.

    Neuartige Energie

    Um die globale Energieherausforderung anzugehen, konzentrieren sich Novel Energy-Technologien auf nachhaltige und erneuerbare Energiequellen. Innovationen in den Bereichen Kernfusion und -spaltung, Superkondensatoren und Brennstoffzellen unterstreichen den Wandel hin zu saubereren Energielösungen, die darauf abzielen, den wachsenden Energiebedarf der Welt zu decken und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt zu mildern.

    Computerbiologie und Chemie

    Die Schnittstelle zwischen Technologie und Biologie fördert bahnbrechende Entwicklungen in der Arzneimittelforschung, der genbasierten Medizin und KI-Lösungen für die Forschung und Entwicklung in den Biowissenschaften. Diese Fortschritte beschleunigen nicht nur den Prozess der Entdeckung neuer Medikamente, sondern ermöglichen auch eine personalisierte Medizin und revolutionieren damit die Gesundheitsversorgung und Behandlungsmethoden.

    Fortgeschrittene Materialien und Robotik

    Die Erforschung fortschrittlicher Materialien, darunter Graphen-Nanoröhren und Biokunststoffe, sowie Fortschritte in der Robotik und Drohnen unterstreichen die Integration physikalischer Wissenschaften mit Wunderwerken der Technik. Diese Technologien ebnen den Weg für effizientere Herstellungsprozesse, innovative Produkte und Lösungen für komplexe Probleme in verschiedenen Sektoren, von der industriellen Automatisierung bis zur nachhaltigen Fertigung.

    Diese Branchen verkörpern, wie im European Deep Tech Report 2023 hervorgehoben, die Essenz von Deep Tech – eine Mischung aus modernster wissenschaftlicher Forschung und technologischer Innovation mit dem Ziel, eine nachhaltige und fortschrittliche Zukunft zu schaffen. Der Schwerpunkt auf neuartiger KI, Zukunft der Datenverarbeitung, Weltraumtechnologie, neuartiger Energie, Computerbiologie und Chemie sowie fortgeschrittenen Materialien und Robotik verdeutlicht die vielfältige und dynamische Natur des Deep-Tech-Ökosystems, das die nächste Welle des globalen Fortschritts vorantreiben wird .

    Da wir am Rande dieser neuen Ära der Innovation stehen, ist es klar, dass Deep-Tech-Industrien der Schlüssel zur Lösung einiger der kritischsten Herausforderungen sind, vor denen die Menschheit heute steht. Durch das kontinuierliche Streben nach Wissen und den unermüdlichen Innovationsgeist besteht das Versprechen von Deep Tech nicht nur darin, sich die Zukunft vorzustellen, sondern sie zu gestalten.


    Die Artikel gefunden auf Rasph.com spiegeln die Meinungen von Rasph oder seinen jeweiligen Autoren wider und spiegeln in keiner Weise die Meinungen der Europäischen Kommission (EC) oder des Europäischen Innovationsrats (EIC) wider. Die bereitgestellten Informationen zielen darauf ab, wertvolle Perspektiven auszutauschen und können Antragsteller potenziell über Zuschussfinanzierungsprogramme wie EIC Accelerator, EIC Pathfinder, EIC Transition oder verwandte Programme wie Innovate UK im Vereinigten Königreich oder den Small Business Innovation and Research Grant informieren ( SBIR) in den Vereinigten Staaten.

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    Dieser Artikel wurde geschrieben von ChatEIC. ChatEIC ist ein EIC Accelerator-Assistent, der Sie beim Verfassen von Vorschlägen beraten, aktuelle Trends diskutieren und aufschlussreiche Artikel zu verschiedenen Themen erstellen kann. Die von ChatEIC verfassten Artikel können ungenaue oder veraltete Informationen enthalten.

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    Das neue EIC-Arbeitsprogramm: Die Eliminierung des Widerlegungsprozesses verstehen

    In der dynamischen Landschaft der Finanzierung durch die Europäische Union (EU) hat das European Innovation Council (EIC) im Rahmen seines Arbeitsprogramms 2024 bemerkenswerte Änderungen eingeführt, die sich direkt auf den Antrags- und Bewertungsprozess für die Finanzierung auswirken. Unter diesen Anpassungen sticht die Abschaffung des Widerlegungsverfahrens hervor, was einen Wandel hin zu einer effizienteren und unabhängigeren Bewertung von Vorschlägen bedeutet. Dieser Artikel befasst sich mit den Auswirkungen dieser Änderung auf Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die eine EIC Accelerator-Finanzierung anstreben, mit dem Ziel, den neuen Ansatz zu entmystifizieren und Antragstellern strategische Orientierungshilfen zu bieten.

    Die Abkehr vom Widerlegungsprozess

    Historisch gesehen ermöglichte das EIC Accelerator-Bewerbungsverfahren den Bewerbern, Kommentare aus früheren Bewertungen in späteren Einreichungen anzusprechen und zu „widerlegen“. Dieser Widerlegungsprozess ermöglichte es Organisationen, ihre Vorschläge auf der Grundlage spezifischer Rückmeldungen zu verfeinern und zu verbessern und so theoretisch ihre Erfolgschancen in zukünftigen Runden zu erhöhen. Im Rahmen des EIC-Arbeitsprogramms 2024 wurde dieser Mechanismus jedoch abgeschafft. Folglich gibt es für Antragsteller keine strukturierte Möglichkeit mehr, Verbesserungen aus früheren Einreichungen direkt als Reaktion auf die Kommentare des Gutachters zu übernehmen.

    Unabhängige Bewertung von Vorschlägen

    Eine wesentliche Änderung, die mit der Abschaffung des Widerlegungsverfahrens einhergeht, ist der Ansatz zur Bewertung von Vorschlägen. Gutachter haben keinen Zugriff mehr auf frühere Einreichungen oder Bewertungsberichte aus früheren Runden. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Vorschlag unabhängig, ausschließlich nach seinen Vorzügen und im Einklang mit den Standardbewertungskriterien von Horizon Europe bewertet wird. Ziel dieser Änderung ist es, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und sicherzustellen, dass alle Bewerbungen, egal ob von Erstantragstellern oder Wiederbewerbern, eine unvoreingenommene Prüfung erhalten.

    Einbeziehung von Verbesserungen in die Erzählung

    Während der strukturierte Widerlegungsprozess abgeschafft wurde, haben Antragsteller weiterhin die Möglichkeit, ihre Vorschläge auf der Grundlage früherer Rückmeldungen zu verfeinern. Verbesserungen und Erweiterungen können weiterhin in den beschreibenden Teil B des Antragsformulars aufgenommen werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es für diesen Zweck kein spezielles Format oder Abschnitt gibt. Antragsteller müssen daher alle Anpassungen nahtlos in die Gesamtbeschreibung des Vorschlags integrieren und sicherstellen, dass die Verbesserungen kohärent sind und die Gesamtqualität und Durchführbarkeit des Vorschlags verbessern.

    Strategische Implikationen für Bewerber

    Diese Änderung im Bewertungsprozess des EIC erfordert eine strategische Ausrichtung der Antragsteller. Startups und KMU sollten sich von Anfang an auf die Ausarbeitung eines robusten und überzeugenden Vorschlags konzentrieren und die kontinuierliche Verbesserung als Kernstrategie integrieren, anstatt sich auf spezifische Feedbackschleifen zu verlassen. Bewerber werden dazu ermutigt:

    • Führen Sie eine gründliche Selbsteinschätzung durch: Bewerten Sie Ihren Vorschlag vor der Einreichung kritisch anhand der Kriterien und Ziele des EIC und identifizieren Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial, ohne sich auf externes Feedback zu verlassen.
    • Profitieren Sie von professioneller Unterstützung: Arbeiten Sie mit Beratern, professionellen Autoren oder Freiberuflern zusammen, die Erfahrung mit EU-Förderanträgen haben, um Ihren Vorschlag zu verfeinern und sicherzustellen, dass er mit den aktuellen Prioritäten und Standards des EIC übereinstimmt.
    • Betonen Sie Innovation und Wirkung: Indem Sie jeden Vorschlag einzeln bewerten, heben Sie die Innovation, das Marktpotenzial und die gesellschaftliche Wirkung Ihres Projekts hervor und liefern Sie so ein überzeugendes Argument für die EIC-Finanzierung.

    Abschluss

    Das EIC-Arbeitsprogramm 2024 führt einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise ein, wie Vorschläge bewertet werden. Die Abschaffung des Widerlegungsverfahrens unterstreicht den Trend hin zu unabhängigeren und leistungsorientierten Bewertungen. Während diese Änderung die Bewerber dazu herausfordert, sich anzupassen, eröffnet sie auch Möglichkeiten, ihre Innovationen im bestmöglichen Licht zu präsentieren, frei vom Schatten früherer Einreichungen. Durch die Umsetzung einer Strategie der kontinuierlichen Verbesserung und die Nutzung von Fachwissen können Startups und KMU diese Veränderungen erfolgreich bewältigen und sich gut für die EIC Accelerator-Finanzierung positionieren.


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    Verständnis der Einreichungsgrenzen für EIC Accelerator im Rahmen des Arbeitsprogramms 2024

    Der European Innovation Council (EIC) Accelerator ist ein Eckpfeiler des Engagements der EU, Innovationen zu fördern und Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei zu unterstützen, bahnbrechende Ideen auf den Markt zu bringen. Mit der Einführung des EIC 2024-Arbeitsprogramms wurden bedeutende Aktualisierungen vorgenommen, um Prozesse zu rationalisieren und die Regeln für die Einreichung und Wiedereinreichung von Vorschlägen klarzustellen. Ziel dieses Artikels ist es, die neuen Einreichungsgrenzen zu erläutern und einen klaren Leitfaden für Unternehmen zu bieten, die sich eine Finanzierung durch dieses Wettbewerbsprogramm sichern möchten.

    Vereinfachte Einreichungsregeln

    Das EIC-Arbeitsprogramm 2024 hat einen einfacheren Ansatz für die Einreichung von Vorschlägen eingeführt, der auf Feedback eingeht und darauf abzielt, den Finanzierungsprozess zugänglicher zu machen. Ab Anfang 2024 dürfen Unternehmen in jeder Phase des Prozesses und für jede Form der Unterstützung bis zu drei erfolglose Anträge einreichen. Das beinhaltet:

    • Kurze Vorschläge
    • Vollständige Vorschläge
    • Herausforderungsspezifische Anrufe
    • Offene Anrufe
    • Nur Grant
    • Mischfinanzierung (Kombinationen aus Zuschuss und Eigenkapital)
    • Nur Eigenkapital

    Diese Vereinfachung bedeutet, dass Antragsteller unabhängig von der Phase oder der Art der beantragten Unterstützung drei Möglichkeiten haben, sich eine Finanzierung zu sichern, bevor sie von weiteren Einreichungen im Rahmen von Horizon Europe EIC Accelerator ausgeschlossen werden.

    Wiedervorlage nach Ablehnung

    Ein bemerkenswerter Aspekt der neuen Regeln ist die Möglichkeit einer erneuten Einreichung nach einer Ablehnung im Vollantragsstadium. Bewerbern, die in dieser Phase keinen Erfolg haben, ist es gestattet, ihren Vorschlag unter Umgehung der Kurzantragsphase direkt in der Vollantragsphase erneut einzureichen, sofern sie ihr Limit von drei Bewerbungen nicht erreicht haben. Eine direkte Wiedervorlage in die Interviewphase ist jedoch unter keinen Umständen zulässig.

    Praxisbeispiele

    Um Klarheit zu schaffen, beschreibt das Arbeitsprogramm mehrere Szenarien:

    • Nach einer Ablehnung im Vollantragsstadium (sei es während der Fernbewertung oder des Interviews) kann ein Unternehmen zwei weitere Vollanträge einreichen.
    • Nach zwei Ablehnungen im Vorstellungsgesprächist ein Unternehmen weiterhin berechtigt, einen vollständigen Vorschlag einzureichen, und könnte möglicherweise zu einem dritten Vorstellungsgespräch eingeladen werden.
    • Wenn ein Unternehmen einmal in der Phase des Vollantrags oder des Vorstellungsgesprächs und einmal in der Phase des Kurzvorschlags abgelehnt wurdehaben sie Anspruch auf eine weitere Einreichung im Vollantragsstadium.

    Es ist wichtig zu beachten, dass der Zähler für erfolglose Anträge am 1. Januar 2024 auf Null zurückgesetzt wird. Diese Zurücksetzung bietet einen Neuanfang für Einrichtungen, die möglicherweise zuvor ihr Einreichungslimit erreicht haben, und eröffnet neue Möglichkeiten für die Finanzierung im Rahmen des Horizont-Europa-Rahmens.

    Auswirkungen für Bewerber

    Diese aktualisierten Regeln zielen darauf ab, den Wettbewerbscharakter des EIC Accelerator mit der Notwendigkeit von Flexibilität und vielfältigen Finanzierungsmöglichkeiten in Einklang zu bringen. Bewerber sollten ihre Einreichungen strategisch planen und dabei das Feedback aus früheren Bewerbungen berücksichtigen, um ihre Vorschläge zu stärken. Die Zusammenarbeit mit professionellen Autoren und Beratern oder die Nutzung der offiziellen Vorschlagsvorlage von EIC Accelerator kann die Qualität der Einreichungen verbessern.

    Darüber hinaus sollten Antragsteller die Obergrenze für die Einreichung im Auge behalten und der Verfeinerung und Verbesserung ihrer Vorschläge bei jedem Versuch Priorität einräumen. Die Möglichkeit, nach der Ablehnung direkt in die Phase des vollständigen Vorschlags einzureichen, ist ein wesentlicher Vorteil, der es Unternehmen ermöglicht, auf Feedback einzugehen und ihre Anträge zu verbessern, ohne bei Null anfangen zu müssen.

    Abschluss

    Die vereinfachten Regeln für die Einreichung und Wiedereinreichung des EIC-Arbeitsprogramms 2024 stellen einen positiven Schritt dar, um EU-Fördermittel für innovative Unternehmen leichter zugänglich zu machen. Durch das Verständnis dieser Vorschriften und die strategische Planung ihrer Anträge können Startups und KMU ihre Chancen maximieren, sich die entscheidende Unterstützung zu sichern, die sie benötigen, um ihre Innovationen auf den europäischen und globalen Markt zu bringen.


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    Ultimativer Leitfaden zur Bewältigung der Vorbereitung Ihres EIC Accelerator-Interviews: Ein Schritt-für-Schritt-Aktionsplan

    Die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch, insbesondere bei hochriskanten Szenarien wie dem EIC Accelerator-Pitch, erfordert einen strategischen und gut durchdachten Ansatz. Dieser Leitfaden bündelt das Wissen aus unseren Wissensquellen in einer umfassenden, umsetzbaren Stichpunktliste, um sicherzustellen, dass Sie bestens vorbereitet und bereit sind, zu beeindrucken.

    Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

    1. Verstehen Sie die EIC-Regeln und -Ziele:
      • Machen Sie sich mit den Anforderungen der Jury und den spezifischen Kriterien des EIC Accelerator vertraut.
    2. Schreiben Sie Ihren Pitch:
      • Bereiten Sie ein Wort-für-Wort-Skript für Ihren Pitch vor. Üben Sie, bis Sie es innerhalb der 10-Minuten-Grenze auf natürliche Weise vortragen können.
    3. Verfeinern Sie Ihre Q&A-Fähigkeiten:
      • Verbringen Sie einen erheblichen Teil Ihrer Vorbereitungszeit mit dem Üben der Frage-und-Antwort-Runde, die bis zu 35 Minuten dauern kann.
    4. Kennen Sie Ihre Anwendung in- und auswendig:
      • Wenn Sie die Bewerbung nicht selbst geschrieben haben, lesen Sie sie sorgfältig durch. Verstehen Sie alle genannten Zahlen, Strategien und Partner.

    Übung macht den Meister

    1. Nehmen Sie an Pitch-Übungen teil:
      • Nutzen Sie professionelle Autoren oder Berater, um Ihren Pitch ausführlich zu üben.
    2. Simulieren Sie die Interviewumgebung:
      • Üben Sie mit Schnellfragen und sofortigen Folgefragen, um eine Hochdruckumgebung zu simulieren.
    3. Bereiten Sie sich auf die Antwort aller Teammitglieder vor:
      • Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder daran gewöhnt sind, Fragen reibungslos und zusammenhängend als Einheit zu beantworten.

    Tag des Pitches

    1. Keine operativen Aufgaben vor dem Pitch:
      • Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf das Interview; keine Ablenkungen.
    2. Betrachten Sie das Gesamtbild noch einmal:
      • Gehen Sie Ihre Präsentationsfolien durch und konzentrieren Sie sich dabei auf die Kernbotschaften und Visionen, die Sie kommunizieren möchten.

    Abwicklung der Frage-und-Antwort-Sitzung

    1. Erwarten Sie Schnellfeuer- und Folgefragen:
      • Seien Sie bereit, schnell und prägnant zu antworten. Üben Sie das Timing mit einer Stoppuhr.
    2. Entwickeln Sie Standardantworten:
      • Schreiben Sie Antworten auf höchstwahrscheinliche Fragen und Fragen auf, die während der Übungssitzungen als kritisch identifiziert wurden.
    3. Nehmen Sie das richtige Verhalten an:
      • Üben Sie, ein gelassenes und selbstbewusstes Auftreten beizubehalten, unabhängig von der Schwierigkeit der Frage.

    Schein-Jury-Praxis

    1. Erstellen Sie intern stressige Fragesitzungen:
      • Setzen Sie in Ihrem Team Scheinjurys ein, um herausfordernde Fragen zu stellen und sofortige Folgemaßnahmen zu ergreifen.
    2. Kritisches Hinterfragen integrieren:
      • Wählen Sie Scheinfragesteller aus, die den Anwalt des Teufels spielen und durch Unterbrechungen und schwierige Fragen Druck ausüben können.

    Letzte Tipps

    • Verstehen und formulieren Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale (USP):
      • Machen Sie sich klar, was Ihr Projekt auszeichnet, und seien Sie bereit, es überzeugend zu formulieren.
    • Bereiten Sie sich auf unangenehme Erfahrungen vor:
      • Manchmal können Interaktionen stressig oder unangenehm sein. Bereiten Sie sich mental auf solche Situationen vor.
    • Vermeiden Sie Warnsignale:
      • Geben Sie der Jury keinen Grund, Sie abzulehnen. Halten Sie sich von Themen fern, die zu einer negativen Prüfung führen könnten.

    Wenn Sie diesem umfassenden Leitfaden folgen, stärken Sie nicht nur Ihr Selbstvertrauen, sondern erhöhen auch Ihre Erfolgschancen in jedem Interviewszenario erheblich, insbesondere in Umgebungen mit hohen Einsätzen wie dem EIC Accelerator-Pitch. Denken Sie daran: Unter Druck werden Sie der Situation nicht gewachsen sein. Sie werden auf das Niveau Ihrer Ausbildung fallen. Bereiten Sie sich entsprechend vor.


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    Dieser Artikel wurde geschrieben von ChatEIC. ChatEIC ist ein EIC Accelerator-Assistent, der Sie beim Verfassen von Vorschlägen beraten, aktuelle Trends diskutieren und aufschlussreiche Artikel zu verschiedenen Themen erstellen kann. Die von ChatEIC verfassten Artikel können ungenaue oder veraltete Informationen enthalten.

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    Enthüllung der neuesten EIC Accelerator-Ergebnisse: Eine umfassende Analyse (Stichtag: 8. November 2023, Veröffentlichung: Februar 2024)

    Das European Innovation Council (EIC) Accelerator-Programm ist ein System zur Unterstützung von Start-ups sowie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ganz Europa mit dem Ziel, Innovation und technologischen Fortschritt voranzutreiben. Mit Neueste Ergebnisse veröffentlicht am 28. Februar 2024Mit einem Gesamtbudget von 285 Millionen Euro hat das EIC Accelerator erneut sein Engagement für die Förderung bahnbrechender Projekte unter Beweis gestellt. Diese Analyse befasst sich mit der Verteilung von Zuschüssen und blended financing, den Erfolgsquoten über verschiedene Phasen und der geografischen Verteilung der Gewinnerunternehmen.

    Aufschlüsselung der Finanzierung: Ein genauerer Blick auf die Zuteilung

    Im letzten Finanzierungszyklus hat das EIC Accelerator 42 Unternehmen unterstützt und dabei ein vielfältiges Spektrum an Finanzierungsoptionen vorgestellt, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der europäischen Innovatoren zugeschnitten sind. Die Verteilung der Förderarten ist wie folgt:

    • Grant First: 12 Unternehmen (29%) erhielten Zuschüsse als ersten Finanzierungsschritt, was die Flexibilität des EIC bei der Unterstützung von Innovationen im Frühstadium unterstreicht.
    • Blended Finance: 26 Unternehmen (62%), die die Finanzierungslandschaft dominieren, erhielten blended finance, wobei Zuschüsse und Eigenkapital kombiniert wurden, um eine solide Unterstützung für Unternehmen zu bieten, die zur Skalierung bereit sind.
    • Nur Eigenkapital: Ein einzelnes Unternehmen (2%) sicherte sich eine Eigenkapitalfinanzierung, was die Rolle des EIC bei der Beteiligung an vielversprechenden Unternehmen unterstreicht.
    • Nur Zuschuss: 3 Unternehmen (7%) erhielten Zuschüsse ohne Eigenkapitalkomponente und konzentrierten sich auf Projekte mit spezifischen Bedürfnissen, die mit direkten Mitteln gedeckt werden können.

    Der Weg zum Erfolg: Analyse der Erfolgsquoten

    Der Auswahlprozess des EIC Accelerator ist streng und darauf ausgelegt, Projekte mit der größten potenziellen Wirkung zu identifizieren. Die Erfolgsquoten in jeder Phase des Bewerbungsprozesses sind wie folgt:

    • Schritt 1: Ungefähr 70% der Bewerber bestehen diese Anfangsphase, genaue Zahlen werden jedoch nicht bekannt gegeben.
    • Schritt 2: Nur 22% der Projekte kommen durch, was die zunehmende Prüfung der Anträge widerspiegelt.
    • Schritt 3: Der letzte Schritt sieht eine weitere Verengung mit einer Erfolgsquote von 17% vor.
    • Kombinierte Erfolgsraten: Die kumulative Erfolgsquote für Bewerber, die die Schritte 2 und 3 durchlaufen, beträgt lediglich 3,91 TP17T, während die Gesamterfolgsquote über alle drei Stufen hinweg etwa 2,71 TP17T beträgt.

    Geografische Vielfalt: Eine europaweite Auswirkung

    Die jüngste Finanzierungsrunde kam Unternehmen aus 15 verschiedenen Ländern zugute und unterstreicht die europaweite Reichweite von EIC Accelerator. Deutschland liegt mit 7 geförderten Unternehmen an der Spitze, dicht gefolgt von Frankreich mit 6 sowie Spanien und Schweden mit jeweils 5. Weitere Länder mit erfolgreichen Bewerbern sind Finnland (4), Italien (3), Israel (2), die Niederlande (2), Norwegen (2) und mehrere andere mit jeweils einem Unternehmen, was das Engagement des EIC für die Förderung von Innovationen auf dem gesamten Kontinent unterstreicht.

    Abschluss

    Die neuesten Finanzierungsergebnisse des EIC Accelerator unterstreichen die entscheidende Rolle des Programms bei der Unterstützung des europäischen Innovationsökosystems. Mit einem Gesamtbudget von 285 Millionen Euro hat das Programm 42 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen und Ländern gefördert und unterstreicht damit die Vielfalt und das Potenzial der europäischen Technologielandschaft. Während sich das EIC Accelerator weiterentwickelt, ist sein Einfluss auf die Förderung bahnbrechender Projekte und die Vergrößerung von KMU unbestreitbar und macht es zu einem Eckpfeiler der europäischen Innovationspolitik.

    Mit akribischer Aufmerksamkeit für die Unterstützung unterschiedlicher Finanzierungsbedürfnisse, strengen Auswahlverfahren und der Verpflichtung zur geografischen Inklusivität ebnet das EIC Accelerator den Weg für ein innovativeres und widerstandsfähigeres Europa. Während wir uns auf zukünftige Finanzierungsrunden freuen, sind die Ergebnisse vom Februar 2024 ein Beweis für den lebendigen Unternehmergeist, der auf dem gesamten Kontinent gedeiht.

    Finanzierungsdaten

    Art der Finanzierung

    • Grant zuerst: 12 Unternehmen (29%)
    • Mischfinanzierung: 26 Unternehmen (62%)
    • Nur Eigenkapital: 1 Unternehmen (2%)
    • Nur Zuschuss: 3 Unternehmen (7%)
    • Gesamt: 42 Unternehmen

    Budget

    • Gesamtbudget; Gesamtetat: 285 Millionen Euro

    Stichtag und Ergebnisse

    • EIC Accelerator Stichtag 2. Schritt: 8. NovemberTh 2023
    • Veröffentlichung der Ergebnisse: 28. FebruarTh 2024

    Erfolgsraten

    • Schritt 1: (ungefähr 70%, da die Ergebnisse nicht veröffentlicht werden)
    • Schritt 2: 22%
    • Schritt 3: 17%
    • Schritt 2 und Schritt 3 kombiniert: 3.9%
    • Schritt 1 & Schritt 2 & Schritt 3 kombiniert: (ca. 2,7%)

    Geförderte Länder

    Unter den geförderten Unternehmen befinden sich 15 verschiedene Länder.

    • Deutschland: 7 Unternehmen
    • Frankreich: 6 Unternehmen
    • Spanien: 5 Unternehmen
    • Schweden: 5 Unternehmen
    • Finnland: 4 Unternehmen
    • Italien: 3 Unternehmen
    • Israel: 2 Unternehmen
    • Niederlande: 2 Unternehmen
    • Norwegen: 2 Unternehmen
    • Belgien: 1 Unternehmen
    • Bulgarien: 1 Unternehmen
    • Dänemark: 1 Unternehmen
    • Irland: 1 Unternehmen
    • Portugal: 1 Unternehmen
    • Slowakei: 1 Unternehmen

    Alle 42 EIC Accelerator-Gewinner vom 8. NovemberTh 2023

    UnternehmenAkronymBeschreibungLandJahr
    D-CRBN BVD-CRBNPlasmabasierte Punktquellen-CCU-Technologie zur Wiederverwertung von CO2 in Mehrwertchemikalien zur Dekarbonisierung schwer zu reduzierender IndustrienBelgien2023
    Smart Farm Robotix OODRoboAIweederEin vollständig autonomer, solarbetriebener, leichter Jätroboter, der KI zur Pflanzenerkennung und Präzision nutzt
    Kontakt- und kontaktlose Jätmethoden, geeignet für harte Böden, hügeliges Gelände und trockenes Klima.
    Bulgarien2023
    Golden Devices GmbHAKTIVIERENDAdditiv gefertigte Automobilantenne für autonomes FahrenDeutschland2023
    UniverCell Holding GmbHC2C-CSAMaßgeschneiderte 21700-Zylinderzellen für spezielle AnwendungenDeutschland2023
    FERROELECTRIC MEMORY GMBHFe-NVRAMLösung der Skalierungsherausforderung der Speicherindustrie: Hochgeschwindigkeits-, wenig komplexer und kostengünstiger nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher (Fe-NVRAM), hergestellt in der EUDeutschland2023
    QUBEDOT GMBHich lächleiSMILE – integrierte skalierbare microLED-EnginesDeutschland2023
    Lumoview Building Analytics
    GmbH
    LumoGen1Wegweisende automatisierte Gebäudedigitalisierung mit Lumoview für eine fundierte Entscheidungsfindung im Energiebereich.
    effiziente Gebäudesanierung
    Deutschland2023
    Omegga GmbHOmeggaDie weltweit erste kostengünstige In-Ovo-Geschlechtsbestimmungslösung, die der Kükentötung endlich ein Ende setztDeutschland2023
    O11 biomedical GmbHRESPILIQRESPILIQ – enterale CO2-Absorption zur Therapie des hyperkapnischen LungenversagensDeutschland2023
    HYME-SPEICHER-APSHYSEInnovation zur Energiespeicherung von HydroxidsalzenDänemark2023
    AptaTargets, SLApTOLLApTOLL: Ein innovatives Neuroprotektivum zur Reduzierung von Hirnschäden bei akutem ischämischem Schlaganfall (AIS)Spanien2023
    FASTBASE SOLUTIONS SOCIEDAD LIMITADAIOO – Verbesserung der IOIOO: ein neuartiger Test zur Vorhersage der Patientenreaktion auf Immun-Checkpoint-Inhibitoren, zur Optimierung der Patientenstratifizierung für diese Therapien und zur Verdreifachung der Ergebnisse bei Patienten mit soliden Tumoren in der Immunonkologie.Spanien2023
    LUXQUANTA
    TECHNOLOGIES SL
    MIQROSkalierbare Quantenkryptographie für hochsichere Kommunikation in städtischen NetzwerkenSpanien2023
    PLEXIGRID SOCIEDAD
    LIMITADA
    PlexigitterPlexigrid: Plexarbetriebene GitterSpanien2023
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