Die Asymmetrie in der KI-Anwendung und -Bewertung in Förderprozessen

Einleitung Im Bereich der Förderanträge, insbesondere in Programmen wie dem Accelerator des European Innovation Council (EIC), besteht eine erhebliche Asymmetrie zwischen der Rolle der künstlichen Intelligenz (KI) beim Verfassen von Anträgen und ihrer Fähigkeit, diese zu bewerten. Dieser Artikel untersucht die Dichotomie, dass KI den Prozess des Verfassens von Anträgen rationalisieren kann, in der Bewertungsphase jedoch aufgrund der strengen und differenzierten Genehmigungsrichtlinien des EIC zu kurz kommt. KI im Schreibprozess KI-Technologien haben sich deutlich weiterentwickelt und bieten Tools, die beim Verfassen von Förderanträgen helfen können. Diese Tools können große Datensätze analysieren, erfolgreiche Schreibmuster identifizieren und sogar inhaltliche Verbesserungen vorschlagen. Für Startups und KMU bedeutet dies einen effizienteren Schreibprozess, der die Einhaltung wichtiger Antragselemente wie der offiziellen Antragsvorlage gewährleistet. Die Grenzen der KI bei der Bewertung Trotz der Kompetenz der KI bei der Unterstützung des Schreibprozesses ist ihre Rolle in der Bewertungsphase begrenzt. Die Bewertungskriterien des EIC umfassen komplexe Entscheidungsprozesse, die menschliches Urteilsvermögen, Kontextverständnis und strategisches Denken erfordern. KI kann in ihrem aktuellen Zustand diese differenzierten Bewertungen nicht nachbilden, insbesondere nicht beim Verständnis des innovativen Wesens und der potenziellen Auswirkungen eines Projekts. Die Bedeutung menschlicher Gutachter Die strengen Richtlinien des EIC für die Projektgenehmigung erfordern ein Maß an Verständnis und Urteilsvermögen, das über die Fähigkeiten von KI hinausgeht. Menschliche Gutachter bringen ihr Fachwissen, ihre Branchenkenntnisse und die Fähigkeit ein, innovative Ideen in einem breiteren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext zu interpretieren. Diese menschliche Note ist von entscheidender Bedeutung, um Projekte hinsichtlich ihrer Machbarkeit, Skalierbarkeit und ihres Potenzials, Veränderungen voranzutreiben, zu beurteilen. Die Asymmetrie und ihre Auswirkungen Diese Asymmetrie zwischen der Rolle von KI beim Verfassen von Anträgen und menschlichen Gutachtern im Genehmigungsprozess unterstreicht die einzigartigen Herausforderungen im Bereich der Zuschussanträge. Obwohl KI die Effizienz steigern kann, bleibt der menschliche Faktor bei der Bewertung der Nuancen von Innovationen unersetzlich. Diese Dynamik unterstreicht die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der KI für mehr Effizienz nutzt und sich gleichzeitig auf menschliches Fachwissen für strategische Entscheidungen verlässt. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Asymmetrie beim Einsatz von KI im EIC Accelerator-Zuschussprozess das komplexe Zusammenspiel zwischen Technologie und menschlichem Urteilsvermögen widerspiegelt. Während KI den Antragsprozess vereinfachen kann, gewährleistet die entscheidende Rolle menschlicher Gutachter in der Genehmigungsphase die Integrität und Gründlichkeit des Bewertungsprozesses. Für Startups und KMU ist das Verständnis dieser Dichotomie der Schlüssel, um sich effektiv im Förderantragswesen zurechtzufinden und den Einsatz von KI-Tools mit den Erkenntnissen und dem Fachwissen menschlicher Gutachter in Einklang zu bringen.

Potenzial freisetzen: Der strategische Wert nicht verwässernder Zuschüsse für Startups

Einleitung Im dynamischen Ökosystem der Startup-Finanzierung stellen nichtverwässernde Zuschüsse einen Eckpfeiler dar, der lebenswichtigen Sauerstoff für Innovationen bietet, ohne dass es zu einem Verlust von Eigenkapital kommt. Dieser Artikel navigiert durch das Labyrinth der nichtverwässernden Finanzierung und betont ihre Bedeutung für Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU), insbesondere im Kontext des Accelerator-Programms von European Innovation Council (EIC). Die Lebensader der nichtverwässernden Finanzierung Nichtverwässernde Zuschüsse sind im Wesentlichen eine Form der Finanzierung, bei der Startups Gelder erhalten, ohne Eigentum oder Kontrolle über ihr Unternehmen aufzugeben. Diese Art der Finanzierung ist besonders attraktiv, da sie das Eigenkapital der Gründer bewahrt und ihnen so die volle Kontrolle über die Ausrichtung und Zukunft ihres Unternehmens ermöglicht. Für Startups in der EU, die mit dem hohen Risiko von Innovationen zu kämpfen haben, bieten nichtverwässernde Zuschüsse, wie sie die Europäische Kommission (EK) im Rahmen des Programms EIC Accelerator anbietet, nicht nur Gelder, sondern auch ein Gütesiegel und einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. EIC Accelerator: Ein Modell für nicht verwässernde Finanzierung Das EIC Accelerator ist ein Paradebeispiel für nicht verwässernde Finanzierung und bietet Zuschüsse von bis zu 2,5 Millionen Euro. Dieses Programm ist darauf ausgerichtet, hochwirksame Innovationen in der gesamten EU zu fördern, indem es die notwendigen Mittel bereitstellt, um Marktreife zu erreichen und zu expandieren. Der nicht verwässernde Charakter des EIC-Zuschusses stellt sicher, dass Unternehmer ihre Innovationen auf die nächste Ebene bringen können, während sie gleichzeitig Eigenkapital und Autonomie bei ihren Geschäftsentscheidungen behalten. Die Rolle professioneller Expertise Das Sichern nicht verwässernder Zuschüsse, insbesondere solcher mit hohem Wettbewerbsdruck wie dem EIC Accelerator, erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Verständnis des Antragsverfahrens. Hier sind professionelle Autoren, Berater und Freiberufler von unschätzbarem Wert. Ihre Kenntnis der offiziellen Antragsvorlage, gepaart mit ihrer Fähigkeit, überzeugende Darstellungen zu verfassen, erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung erheblich. Sie beherrschen die technischen Details des Zuschussantragsverfahrens und stellen sicher, dass den Gutachtern der Wert der Innovation effektiv vermittelt wird. Strategische Vorteile nichtverwässernder Zuschüsse Erhaltung des Eigenkapitals: Nichtverwässernde Zuschüsse ermöglichen Gründern, ihr Wachstum voranzutreiben, ohne Eigentumsrechte oder Kontrolle zu verwässern, und bewahren so den langfristigen Wert des Unternehmens für bestehende Anteilseigner. Risikominimierung: Startups sind von Natur aus mit einem hohen Risiko verbunden. Nichtverwässernde Zuschüsse bieten ein finanzielles Polster, das es Startups ermöglicht, mutige, innovative Projekte mit geringerem finanziellen Risiko durchzuführen. Marktvalidierung: Der Erhalt eines Zuschusses, insbesondere von renommierten Institutionen wie dem EIC, dient als Beweis für das Potenzial der Innovation und steigert die Glaubwürdigkeit und Attraktivität des Startups für zukünftige Investoren. Konzentration auf das Kerngeschäft: Mit einer gesicherten Finanzierung, die keine sofortige Rendite verlangt, können sich Unternehmer auf die Perfektionierung ihres Produkts und ihrer Strategie konzentrieren, ohne dem Druck der Investorenerwartungen ausgesetzt zu sein. Fazit Nichtverwässernde Zuschüsse sind mehr als nur finanzielle Hilfe für Startups und KMU; sie sind ein strategisches Instrument, das die Entwicklung einer Innovation deutlich verändern kann. Nicht verwässernde Zuschüsse wie die des EIC Accelerator-Programms sind von unschätzbarem Wert, da sie Unternehmern die volle Kontrolle ermöglichen, Risiken minimieren und ihre Marktposition stärken. Allerdings erfordert die Navigation durch die komplexe Landschaft der nicht verwässernden Finanzierung Fachwissen und Präzision, was die entscheidende Rolle professioneller Unterstützung auf dem Weg zu Innovation und Wachstum unterstreicht. Da sich das Startup-Ökosystem weiterentwickelt, wird die strategische Nutzung nicht verwässernder Zuschüsse zweifellos eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft aufstrebender Unternehmen in der gesamten Europäischen Union und darüber hinaus spielen.

Navigieren durch die Unvorhersehbarkeit: Die Zufälligkeit bei Fördermittelbewertungen

Einleitung Der Weg zur Sicherung substanzieller Finanzmittel, insbesondere über wettbewerbsorientierte Programme wie den Accelerator des European Innovation Council (EIC), ist voller Unvorhersehbarkeiten, was größtenteils auf die Abhängigkeit von einem riesigen Netzwerk externer Gutachter mit unterschiedlichem Hintergrund zurückzuführen ist. Da Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) um Möglichkeiten wie die Gesamtfinanzierung in Höhe von 17,5 Millionen Euro konkurrieren, die durch das EIC Accelerator verfügbar sind, ist es von entscheidender Bedeutung, die inhärente Zufälligkeit von Bewertungen zu verstehen und zu handhaben. Dieser Artikel befasst sich mit der Komplexität des Bewertungsprozesses und der Zufälligkeit, die sich aus seiner Abhängigkeit von einer Vielzahl externer Gutachter ergibt. Die Komplexität von Remote-Bewertungen Wie viele andere Zuschussprogramme beschäftigt auch das EIC Accelerator eine große Gruppe externer Gutachter, um die eingehenden Bewerbungen zu bewerten. Diese Personen kommen aus verschiedenen Bereichen und bringen ein breites Spektrum an Fachwissen, Perspektiven und Voreingenommenheiten mit. Diese Vielfalt soll zwar ein breites Verständnis und eine faire Beurteilung der Vorschläge aus unterschiedlichen Branchen sicherstellen, führt jedoch unvermeidlicherweise ein gewisses Maß an Unvorhersehbarkeit und Zufälligkeit in den Bewertungsprozess ein. Das zweischneidige Schwert der Vielfalt Die Vielfalt unter den Gutachtern ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits stellt sie sicher, dass eine große Bandbreite von Projekten aus verschiedenen Blickwinkeln verstanden und gewürdigt werden kann. Andererseits kann sie zu Inkonsistenzen bei den Bewertungen führen, da verschiedene Gutachter je nach Hintergrund unterschiedliche Aspekte eines Vorschlags priorisieren oder Kriterien anders interpretieren können. Diese Variabilität kann eine besondere Herausforderung für Antragsteller darstellen, die bei jedem Einreichungsversuch völlig unterschiedliche Rückmeldungen oder Bewertungen erhalten können. Die Rolle der sachkundigen Beratung Bei der Navigation durch dieses Land der Unvorhersehbarkeit wird die Rolle professioneller Autoren, Berater und Freiberufler noch wichtiger. Diese Experten kennen die üblichen Fallstricke und Variablen im Bewertungsprozess. Sie helfen bei der Ausarbeitung von Vorschlägen, die nicht nur die strukturierten Kriterien der offiziellen Vorschlagsvorlage erfüllen, sondern auch ein breites Spektrum an Vorlieben und Perspektiven der Gutachter ansprechen. Ihre Erfahrung und strategischen Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert, um die Zufälligkeit der Bewertungen zu verringern und die Erfolgschancen des Antrags zu erhöhen. Streben nach Konsistenz und Fairness Programme wie das EIC Accelerator streben kontinuierlich danach, die Konsistenz und Fairness ihrer Bewertungsprozesse zu verbessern. Dazu gehören strenge Schulungen für Gutachter, klare Richtlinien und strukturierte Vorlagen. Der menschliche Faktor, der jedem Bewertungsprozess innewohnt, sorgt jedoch dafür, dass ein gewisses Maß an Zufälligkeit und Subjektivität bestehen bleibt. Antragsteller müssen auf diese Realität vorbereitet sein und den Antragsprozess mit einer Strategie angehen, die die Variabilität berücksichtigt. Fazit Die Zufälligkeit bei der Bewertung von Zuschüssen, die sich aus der Abhängigkeit von einem breiten Netzwerk von externen Gutachtern mit unterschiedlichem Hintergrund ergibt, ist eine inhärente Herausforderung bei der Sicherung wettbewerbsfähiger Finanzierungen. Sie erfordert von den Antragstellern einen strategischen und gut informierten Ansatz, der durch fachkundige Anleitung und ein tiefes Verständnis der Bewertungslandschaft untermauert wird. Da sich die Finanzierungsprogramme weiterentwickeln und ihre Prozesse verfeinern, müssen sich auch die Antragsteller anpassen und bereit sein, die Unvorhersehbarkeit mit Belastbarkeit und Strategie zu meistern. Auf diese Weise erhöhen sie ihre Chancen, dem Zufall zu entkommen und sich die Finanzierung zu sichern, die sie brauchen, um ihre Innovationen voranzutreiben.

Die Blaupause des Erfolgs: Die Bedeutung einer strukturierten Vorlage in Startups erkennen

Einleitung In der komplexen Welt der Startup-Entwicklung und der Zuschussanträge tritt eine strukturierte Vorlage als stiller Protagonist auf, der die Geschichte prägt und Innovationen zum Erfolg führt. Dieser Artikel untersucht die Bedeutung einer gut ausgearbeiteten offiziellen Antragsvorlage, insbesondere im Bereich von Finanzierungsprogrammen wie dem Accelerator des European Innovation Council (EIC), und hebt ihre zentrale Rolle bei der Sicherung nichtverwässernder Zuschüsse für Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) hervor. Die Rolle einer strukturierten Vorlage für den Erfolg eines Startups Eine strukturierte Vorlage ist viel mehr als ein Dokument. Sie ist ein strategischer Rahmen, der Gedanken ordnet, Innovationen präsentiert und Wertversprechen prägnant und effektiv kommuniziert. Für Startups, die um wettbewerbsintensive Zuschüsse wie das EIC Accelerator wetteifern, das eine Gesamtfinanzierung von bis zu 17,5 Millionen Euro bietet, fungiert die Vorlage als Fahrplan, der den Weg durch die Komplexität der Antrags- und Bewertungsprozesse weist. Der strukturierte Ansatz von EIC Accelerator Innerhalb des EIC Accelerator-Programms ist die offizielle Vorschlagsvorlage ein Beleg für die Bedeutung von Struktur bei der Vermittlung technologischer Durchbrüche und Geschäftspotenziale. Sie stellt sicher, dass alle Antragsteller ein standardisiertes Format einhalten, wodurch der Bewertungsprozess rationalisierter und fokussierter wird. Die strukturierte Vorlage erfordert Klarheit, Prägnanz und Präzision und zwingt Startups, ihre Vision in eine überzeugende Erzählung zu destillieren, die bei den Gutachtern Anklang findet. Der Wert professioneller Expertise Das Navigieren in der strukturierten Vorlage von EIC Accelerator oder jedem anderen Zuschussprogramm ist keine Kleinigkeit. Es erfordert ein Verständnis der Nuancen des Verfassens von Zuschussanträgen und einen tiefen Einblick in das, wonach Gutachter suchen. Hier wird die Expertise professioneller Autoren, Freiberufler und Berater entscheidend. Sie bringen ihre Erfahrung mit den Zuschussantragsverfahren der Europäischen Union (EU), ihre Fähigkeit, komplexe Technologien zu artikulieren, und ihr strategisches Verständnis dafür, wie man ein Startup erfolgreich positioniert, mit ein. Vorteile einer strukturierten Vorlage Konsistenz und Fairness: Eine strukturierte Vorlage schafft gleiche Bedingungen und stellt sicher, dass alle Bewerber nach denselben Maßstäben beurteilt werden. Dadurch wird die Fairness im wettbewerbsorientierten Bewertungsprozess gewahrt. Effizienz bei der Bewertung: Bei Programmen wie dem EIC Accelerator, bei dem Tausende von Bewerbungen bearbeitet werden, ermöglicht eine strukturierte Vorlage eine schnellere und effizientere Bewertung und erleichtert einen reibungsloseren Entscheidungsprozess. Fokussierte Erzählung: Sie zwingt Startups, sich auf die wichtigsten Aspekte ihres Innovations- und Geschäftsplans zu konzentrieren, und stellt sicher, dass sie ihre Alleinstellungsmerkmale (USP) und Marktstrategie effektiv kommunizieren. Geführte Vorbereitung: Eine strukturierte Vorlage dient als Leitfaden für Startups, umreißt die erforderlichen Informationen und hilft ihnen, ihre Bewerbung auf die wirkungsvollste Weise zu organisieren. Fazit In der Welt der Startup-Finanzierung und Innovation, in der viel auf dem Spiel steht, ist eine strukturierte Vorlage nicht nur ein Dokument, sondern ein strategischer Verbündeter. Sie bringt Ordnung in die Ideen, leitet die Erzählung und stellt sicher, dass der Wert der Innovation den Gutachtern effektiv vermittelt wird. Für Startups, die eine nicht verwässernde Finanzierung wie den EIC-Zuschuss oder eine Eigenkapitalfinanzierung anstreben, ist das Verstehen und Beherrschen der offiziellen Antragsvorlage ein entscheidender Schritt zum Erfolg. Der Weg dorthin kann zwar komplex sein, aber mit dem richtigen Fachwissen und einem strukturierten Ansatz können Startups den Weg zur Innovationsfinanzierung beschreiten und ihre visionären Ideen in marktreife Realitäten verwandeln. Da sich das Startup-Ökosystem ständig weiterentwickelt, ist die Bedeutung einer strukturierten Vorlage für die Gestaltung der Zukunft von Innovation und Unternehmertum aktueller denn je.

Erkundung der Schnittstelle zwischen DeepTech und Eigenkapitalfinanzierung: Die Rolle des EIC Accelerator

Einleitung In den geschäftigen Korridoren der Innovation und des Unternehmertums sticht das Accelerator-Programm des European Innovation Council (EIC) als Leuchtturm der Unterstützung für Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) hervor. Mit seinem kombinierten Paket aus bis zu 17,5 Millionen Euro an Zuschüssen und Eigenkapitalfinanzierung ist das EIC Accelerator zu einem zentralen Akteur in der europäischen Innovationslandschaft geworden. Dieser Artikel befasst sich mit der Dynamik dieses Programms, seinen Auswirkungen auf die Technologiebereitschaft der Europäischen Union (EU) und der entscheidenden Rolle professioneller Unterstützung bei der Sicherung seiner Vorteile. Gemischte Finanzierung: Eine neue Ära für Start-ups Das EIC Accelerator bietet blended financing, einen revolutionären Ansatz, der einen Zuschuss von 2,5 Millionen Euro mit bis zu 15 Millionen Euro Eigenkapitalfinanzierung kombiniert. Dieses Modell schließt eine kritische Marktlücke, da innovative, risikoreiche Projekte oft Schwierigkeiten haben, über traditionelle Kanäle eine Finanzierung zu erhalten. Durch die Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission (EK) und European Innovation Council (EIC) zielt das Programm darauf ab, Projekte mit hohem Potenzial voranzutreiben und die Grenzen des Machbaren in verschiedenen Sektoren, darunter Gesundheit, Energie und digitale Technologien, zu erweitern. Die Rolle professioneller Unterstützung Der Weg zur Sicherung der EIC Accelerator-Finanzierung ist kompliziert und umfasst ein robustes Bewerbungsverfahren, ein überzeugendes Pitch Deck und eine intensive Interviewphase. Hier ist das Fachwissen professioneller Autoren, Freiberufler und Berater von unschätzbarem Wert. Diese Experten navigieren durch die offizielle Bewerbungsvorlage, formulieren den Wert des Projekts und stellen sicher, dass die Bewerbung mit den Zielen und Kriterien des Programms übereinstimmt. Ihr Engagement macht oft den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Bewerbung und einer verpassten Gelegenheit aus. Technologiereife und Markteinfluss Im Kern geht es bei EIC Accelerator darum, Projekte mit einem hohen Technologiereifegrad (TRL) zu fördern. Das Programm ist besonders an Innovationen interessiert, die kurz vor der Markteinführung stehen, aber diesen letzten Anstoß benötigen, um die Kommerzialisierung zu erreichen. Auf diese Weise fördert es einen robusteren und wettbewerbsfähigeren EU-Markt, treibt Technologien voran, die gesellschaftliche Herausforderungen angehen und Europa an die Spitze des globalen Innovationsrennens bringen können. Fazit Das EIC Accelerator stellt eine transformative Chance für europäische Startups und KMU dar. Sein blended financing-Ansatz, der Fokus auf Projekte mit hohem Technologie-Reifegrad und die beträchtliche finanzielle Unterstützung machen es zu einem attraktiven Angebot für Innovatoren auf dem gesamten Kontinent. Die Bewältigung seiner Komplexität erfordert jedoch Fachwissen und strategische Einsicht, was die Bedeutung professioneller Unterstützung im Bewerbungsprozess unterstreicht. Während sich das Programm weiterentwickelt, wird es zweifellos eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der europäischen Innovation spielen, Projekt für Projekt.

Der Stift ist mächtiger: Die wesentliche Rolle erfahrener Autoren bei der Sicherung der Startup-Finanzierung entschlüsseln

Einleitung Im dynamischen und wettbewerbsintensiven Bereich der Start-up-Finanzierung, insbesondere im Accelerator-Programm des European Innovation Council (EIC), geht die Rolle fachkundiger Autoren, Berater und Freiberufler über die bloße Dokumentation hinaus. Ihr Fachwissen im Umgang mit der Komplexität der offiziellen Antragsvorlage und ihre strategische Erzählweise sind ausschlaggebend für die Sicherung nichtverwässernder Zuschüsse und Eigenkapitalfinanzierungen für Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dieser Artikel befasst sich mit der Unverzichtbarkeit fachkundiger Autoren auf dem Weg zur Innovationsfinanzierung. Die Kunst des fachkundigen Schreibens bei der Start-up-Finanzierung Fachkundige Autoren sind die Architekten hinter den fesselnden Geschichten, die in Programmen wie EIC Accelerator die Aufmerksamkeit der Gutachter fesseln. Da bis zu 17,5 Millionen Euro an Gesamtfinanzierung auf dem Spiel stehen, ist die in die strukturierte Vorlage eingewobene Erzählung ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Antrags. Diese Profis bringen mehr als nur schriftstellerisches Können mit; sie bringen auch ein Verständnis der technologischen Landschaft, der Marktstrategien und der differenzierten Anforderungen der Finanzierungsstelle mit. Die strukturierte Vorlage von EIC Accelerator beherrschen Die offizielle Vorschlagsvorlage von EIC Accelerator ist nicht nur ein Dokument, sondern ein strategisches Tool, das das Wesentliche einer Innovation auf strukturierte und umfassende Weise herausarbeiten soll. Fachkundige Autoren sind Meister darin, komplexe Fachbegriffe in klare, überzeugende Sprache zu destillieren, die die potenziellen Auswirkungen, den Marktbedarf und die technologische Neuheit der Innovation hervorhebt. Ihre Beherrschung der Vorlage stellt sicher, dass alle kritischen Elemente, vom Technologiereifegrad (TRL) über die Alleinstellungsmerkmale (USP) bis hin zur geplanten Marktstrategie, präzise und klar formuliert werden. Der strategische Vorteil professioneller Expertise Komplexität meistern: Fachkundige Autoren meistern die Feinheiten des EIC Accelerator-Bewerbungsprozesses geschickt und wissen, wie sie die Texte an die Kriterien und Erwartungen der Gutachter anpassen können. Glaubwürdigkeit steigern: Eine gut ausgearbeitete Bewerbung steigert die Glaubwürdigkeit des Startups und präsentiert den Wertvorschlag der Innovation auf eine Weise, die mit den Zielen der Förderstelle im Einklang steht. Zeit- und Ressourcenersparnis: Startups arbeiten oft unter Ressourcenbeschränkungen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen Autoren kann sich das Gründungsteam auf die Kerngeschäftsaktivitäten konzentrieren und sicherstellen, dass der Bewerbungsprozess effizient und effektiv ist. Höhere Erfolgsquoten: Die Einbindung von erfahrenen Autoren führt zu höheren Erfolgsquoten bei der Sicherung von Fördermitteln. Ihre Erfahrung und ihr Verständnis des Bewertungsumfelds erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses. Fazit: Bei der Suche nach Innovationsfinanzierung ist die Expertise von professionellen Autoren, Freiberuflern und Beratern von unschätzbarem Wert. Ihre strategische Erzählkunst, ihr Verständnis des Förderumfelds und ihre Beherrschung der strukturierten Vorlage spielen eine entscheidende Rolle bei der Sicherung nicht verwässernder Zuschüsse und Eigenkapitalfinanzierungen für Startups und KMU. Da die Europäische Union Innovationen durch Programme wie EIC Accelerator weiterhin fördert, steigt die Nachfrage nach erfahrenen Autoren, die die Lücke zwischen technologischem Potenzial und Marktreife schließen können, ständig. Ihr Beitrag besteht nicht nur darin, einen Antrag zu schreiben; sie gestalten die Zukunft der Innovation, eine erfolgreiche Finanzierungsgeschichte nach der anderen. Mit der Weiterentwicklung des Wettbewerbsumfelds wird die Bedeutung fachkundiger Autoren in der Welt der Startup-Finanzierung immer deutlicher und macht sie zu unverzichtbaren Verbündeten auf dem Weg zu Innovation und Wachstum.

Zu den Erfolgsraten des EIC Accelerator im Jahr 2021 (KMU-Instrument)

Das EIC Accelerator blended financing (ehemals SME Instrument Phase 2, Zuschuss und Eigenkapital) hat sich 2021 mit einem neuen Einreichungsprozess, einem größeren Budget und neuen Erfolgsschwellen (lesen Sie: AI Tool Review) neu erfunden. Letztere sind von Bedeutung, da sie direkt definieren, wie viel Zeit Unternehmen für eine Bewerbung aufwenden müssen und wie viel Zeit im Falle einer Ablehnung verschwendet worden wäre (lesen Sie: Unternehmen, die sich nicht bewerben sollten). Da die Erfolgsquoten viele Jahre lang bei ungefähr 5% lagen und im Jahr 2020 von 2,7% im Januar auf <1% im Oktober stark zurückgingen, ist es wahrscheinlich, dass sich diese Erfolgsquoten nun einem Allzeithoch nähern. Ein zuvor veröffentlichter Artikel untersuchte die potenziellen Erfolgsquoten und prognostizierten Arbeitsbelastungen der einzelnen Phasen, nämlich Schritt 1 (Kurzbewerbung), Schritt 2 (vollständige Bewerbung) und Schritt 3 (persönliches Interview). Die Analyse untersuchte die besten Ergebnisse für die Antragsteller, da sie die Erfolgsquoten direkt mit der den Antragstellern auferlegten Arbeitsbelastung korrelierte und zu dem Schluss kam, dass die selektivsten Hürden eher am Anfang als am Ende stehen sollten, um monatelange vergeudete Mühen zu vermeiden. Die Erfolgsquoten 2021 Da sich viele Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entweder selbst oder über Berater und professionelle Autoren für das EIC Accelerator 2021 beworben haben, können nun Rückschlüsse auf die allgemeine Verteilung der Erfolgsquoten gezogen werden (siehe: EIC Accelerator neu erfinden). Da Schritt 1 kontinuierlich für Einreichungen geöffnet ist, ändern sich die Genehmigungsquoten ständig, aber bis zum 15. Mai 2021 haben 671 TP18T-Unternehmen bestanden, nämlich 755 von 1.114. Diese Zahl dürfte in den kommenden Monaten relativ konstant bleiben, da dies auch der Schwellenwert ist, den das European Innovation Council (EIC) angestrebt hatte. Die Ergebnisse von Schritt 2 wurden erst kürzlich veröffentlicht und sind möglicherweise nicht repräsentativ für die kommenden Cut-offs, da (i) die Vorbereitungszeit für die Antragsteller weniger als 30 Tage betrug, (ii) es die allererste Ausschreibung eines neuen Bewerbungsverfahrens war und (iii) das Feedback der Interview-Jurys von Schritt 3 zukünftige Bewertungen von Schritt 2 beeinflussen könnte. Dennoch wurden im Juni 130 von 801 Antragstellern für Schritt 3 ausgewählt, was bedeutet, dass 16% der Unternehmen in dieser Phase erfolgreich waren. Hinweis: Von den 130 Intervieweinladungen für Schritt 3 von EIC Accelerator wurden 24 Schweizer Startups aufgrund der jüngsten Entscheidung der Schweizer Behörden in Bezug auf Horizon Europe (2021-2027) als nicht teilnahmeberechtigt erachtet. Dies ergäbe eine Erfolgsquote von 13% in dieser Phase, wenn man bedenkt, dass Mitte September nur 106 Unternehmen an den Interviews teilnehmen werden. Kombiniert man die Erfolgsquoten von Schritt 1 und Schritt 2, ergibt sich eine Gesamterfolgsquote von 11% vor Schritt 3. Da die Erfolgsquoten der Interviewphase (Schritt 3) 2018/2019 in der Vergangenheit bei etwa 50% lagen, kann davon ausgegangen werden, dass die Gesamterfolgsquote für EIC Accelerator wieder bei 5% liegen wird. Hinweis: Während die Erfolgsquoten der Interviews 2018/2019 bei etwa 50% lagen, schwankten sie im vierten Quartal 2019 und im gesamten Jahr 2020 zwischen 30% und 50%. Aufgrund der hohen Budgets und des Abbruchs von 24 Schweizer Antragstellern (18% aller Eingeladenen) nach den Bewertungen von Schritt 2 könnten die Erfolgsquoten von Schritt 3 möglicherweise 70% erreichen, was eine Finanzierungsquote von 7%+ ergibt. Fazit Es bleibt abzuwarten, wie sich die tatsächlichen Erfolgsquoten in Schritt 3 entwickeln werden und wie sich zukünftige Änderungen in den Einreichungsformularen, der offiziellen Vorschlagsvorlage und in den Bewertungen (insbesondere mit Feedback der Jury) auf diese Schwellenwerte auswirken werden. Das Budget von 1 Mrd. € für nur 2 Cut-offs im Jahr 2021 ist ebenfalls extrem hoch, was bedeutet, dass dieser Goldrausch 2021 nur von kurzer Dauer sein könnte. Eines ist sicher: Das EIC Accelerator war noch nie so zugänglich wie heute, und viele großartige Projekte haben höhere Chancen, eine Finanzierung zu erhalten. Es bleibt abzuwarten, ob der EIC zu seiner Verpflichtung steht und die Vorschläge nicht gegeneinander bewertet, sondern seine individualisierte GO & NO-GO-Methodik beibehält. Wenn dies der Fall ist, könnte der EIC-Accelerator für die gesamte Dauer von Horizont Europa (2021-2027) so zugänglich bleiben wie jetzt, da keine Anzahl von Bewerbern oder Wettbewerb die Erfolgschancen eines einzelnen Projekts beeinträchtigen würde. Auch wenn dies das ideale Szenario zu sein scheint, bleibt abzuwarten, ob dies machbar ist. Wenn die GOs in Schritt 2 oder 3 die Budgets überschreiten, gibt es nur drei Möglichkeiten: (1) Ablehnung von GO-Antragstellern aufgrund diskriminierender Faktoren (z. B. Branche, Kosten, Geschlecht), (2) Erstellung einer Warteliste für genehmigte Vorschläge entweder in Schritt 2 oder 3 (d. h. vor oder nach dem Interview) oder (3) Änderung der Back-End-Bewertung vor Veröffentlichung der Ergebnisse, um ansonsten finanzierte Antragsteller nachträglich abzulehnen (d. h. strengere Bewertung durch die Jury). Als letztes sei erwähnt, dass einige Regierungsbehörden gezwungen sind, ihr Jahresbudget vollständig auszugeben, da dies in direktem Zusammenhang mit ihrem zugewiesenen Budget im Folgejahr steht. Daher könnte es zum Stichtag im Oktober 2021 des EIC Accelerator eine überraschende Anzahl finanzierter Unternehmen geben, wenn zum Stichtag im Juni die verfügbaren 500 Mio. € nicht ausgegeben werden.

Ein neuer Ansatz zur Entwicklung von EIC Accelerator-Projekten im Rahmen von Horizon Europe (KMU-Instrument)

Das EIC Accelerator blended financing (ehemals SME Instrument Phase 2, Zuschuss und Eigenkapital) kann als völlig neues Finanzierungsprogramm im Rahmen von Horizont Europa (2021-2027) angesehen werden. Es hat nicht nur den Prozess der Einreichung von Zuschussanträgen geändert, sondern auch dessen Bewertung, was wahrscheinlich zu erheblichen Änderungen bei den Arten von Unternehmen führen wird, die als Begünstigte ausgewählt werden (lesen Sie: Neugestaltung des EIC Accelerator). Dieser Artikel zielt darauf ab, den bisherigen Arbeitsablauf professioneller Zuschussantragsteller und Berater mit dieser neuesten Iteration des European Innovation Councils (EIC)-Finanzierungszweigs für Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu vergleichen (lesen Sie: Überprüfung des KI-Tools). Da sowohl die Antragsteller als auch die Gutachter ständig an Innovationen denken, ist es für sie selbstverständlich, notwendige Änderungen vorzunehmen und sich an eine neue und unvorhersehbare Umgebung anzupassen. Daher haben selbst große Beratungsunternehmen ihren Arbeitsablauf bereits angepasst und begonnen, ihre internen Prozesse zu ändern, um Effizienz und Qualität beizubehalten. So sah das Verfassen von Förderanträgen im Jahr 2020 aus Im Jahr 2020 und in den Jahren unter Horizont 2020 (2014-2020) war der Prozess des Verfassens von EIC Accelerator-Anträgen (oder damals SME Instrument-Anträgen) ziemlich unkompliziert. Die Zusammenarbeit begann mit einem Kick-Off-Meeting (KOM), der Übertragung relevanter Dateien, und dann machten sich die Autoren an die Arbeit – größtenteils autonom. Aufgrund des begrenzten verfügbaren Platzes und der mangelnden Tiefe in Bezug auf die Technologie gab es wenig Grund für übermäßigen Input von den Unternehmen selbst, da sich der Antrag auf eine kurze, narrative Beschreibung statt auf technische Segmentierungen konzentrierte. Im Jahr 2021 hat sich dieser Ansatz geändert, da der Antrag selbst anders strukturiert ist. Dieser Artikel soll hervorheben, wie die alte Art des Verfassens von Anträgen nun durch einen moderneren und differenzierteren Ansatz ersetzt wird, der mehr Zusammenarbeit, Tiefe und Raffinesse erfordert. Warum der alte Ansatz nicht mehr funktionierte 1. Textanforderungen und -länge Der EIC Accelerator-Antrag von 2020 war mit 30 Seiten als Hauptdokument relativ lang, aber die Version von 2021 hat diese Zahl enorm erhöht. Dies liegt an den zahlreichen Textfeldern mit meist 1.000 Zeichen, die im gesamten Antrag ausgefüllt werden müssen, während einige Abschnitte auch 5.000 Zeichen, 10.000 oder unbegrenzte Leerzeichen umfassen. Die Beschreibungen sind daher viel detaillierter und müssen häufig für den Vorschlag selbst entwickelt werden, da Unternehmen bestimmte Arten der Segmentierung nicht immer verwenden. Beispiele hierfür sind die Funktionen und Anwendungsfälle, die Meilensteine des Technology Readiness Level (TRL), der Total Available Market (TAM), der Serviceable Available Market (SAM), der Serviceable Obtainable Market (SOM) oder der Technology Adoption Life-Cycle (TALC). 2. Technische Details und Tiefe Viele Abschnitte im Jahr 2020 waren eher oberflächlich, und aufgrund der strengen Beschränkungen hatten Autoren häufig Schwierigkeiten, mehr als eine DIN A4-Seite für die Technologiebeschreibung einschließlich Bildern bereitzustellen. Mit dem neuen Modell für Funktionen und Anwendungsfälle kann man problemlos 10 Funktionen mit jeweils 7.000 Zeichen einrichten, sodass allein für die Technologiebeschreibung 70.000 Zeichen zur Verfügung stehen. In Anbetracht der Notwendigkeit, die Betriebsfreiheit (Freedom to Operate, FTO), des aktuell vorhandenen Wissens, der Engpässe und des Mehrwerts jeder Funktion zu beschreiben, ist offensichtlich, dass ein beispielloser Detaillierungsgrad erforderlich ist. Geht man von 140 Wörtern pro 1.000 Zeichen und 750 Wörtern aus, die einen Textblock auf einer DINA4-Seite bilden (unter Verwendung der EIC Accelerator-Ränder von 2020 ohne Bilder), ergäbe dies 13 DINA4-Seiten reinen Text allein für die Funktionen. Vergleicht man dies mit der vorherigen einzelnen Seite, die Bilder enthalten musste, ist die Änderung ziemlich drastisch und die 13 Seiten würden nicht einmal die gesamte Beschreibung der Lösung abdecken, da diese auch an anderer Stelle beschrieben werden muss. Dieser Detaillierungsgrad ist ohne enge Zusammenarbeit mit dem Chief Technical Officer (CTO) und ausreichende Recherche nicht zu erreichen. Wenn man bedenkt, dass alle Abschnitte, die den Markt, die Finanzen, die Geschäftsstrategie und andere abdecken, ebenfalls an Größe zugenommen haben, ist klar, dass sich der EIC Accelerator-Vorschlag 2021 im Vergleich zu 2020 leicht vervierfacht hat. 3. Mehr Kontrolle bei Geschäftsstrategien Geschäftsstrategien und Marktanalysen waren aufgrund der Seitenbeschränkung des EIC Accelerator von 2020 normalerweise recht begrenzt. Mit dem jetzt aufgeblähten Schritt-2-Prozess hat sich dies erheblich geändert. Die Marktabschnitte und insbesondere der TALC erfordern eine detaillierte Aufschlüsselung, wie Kunden mit spezifischen Marktdurchdringungserwartungen erreicht werden. Daher erfordert die Strategie Pläne, die über vereinfachte Vorstellungen wie diese hinausgehen: Wir wollen in der Europäischen Union (EU) beginnen und dann global expandieren. Wir haben lokale Vertriebshändler, die uns helfen können. Wir erwarten, in 3 Jahren 100 Kunden zu erreichen. Wir werden ein Kundennetzwerk aufbauen. Die neue Vorlage fordert die antragstellenden Startups und KMU auf, jedes Durchdringungssegment zu definieren und sogar Cashflows (Betrieb, Investitionen und Finanzierung) für jedes Segment anzugeben, einschließlich eines Zeitplans und einer Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Insbesondere die Gewinn- und Verlustrechnung benötigt, auch wenn die neue Tabelle nun vereinfacht ist, eine zusätzliche Aufschlüsselung, um die im TALC angegebenen Zahlen zu berücksichtigen, die mehr als 10 Jahre in die Zukunft reichen können, während die Gewinn- und Verlustrechnung normalerweise nur 5 Jahre abdeckt. 4. Andere Abschnitte Außerhalb von Go2Market und den technischen Teilen gibt es eine Vielzahl von Zahlen und Überlegungen, die mehr Input von den Antragstellern erfordern, da sie 2020 oberflächlicher waren. Insbesondere der Abschnitt über Risiken, Investitionsbedarf und Wettbewerber (d. h. Schmerzen und Gewinne) erfordern starken Input von der Unternehmensleitung. So strukturiert man die Projektentwicklung im Jahr 2021 Infolgedessen ist der bisherige laxe Ansatz, das Schreiben von Angeboten an einen Berater auszulagern, nicht mehr möglich, sondern wird durch einen eher kollaborativen Ansatz ersetzt, bei dem das Unternehmen aktiv an der Diskussion des erforderlichen Inputs beteiligt und in die Strukturierung des gesamten Antrags einbezogen werden muss. Die größte Veränderung im Jahr 2021 ist die Zusammenarbeit zwischen Beratern (oder professionellen Autoren) und Kunden. Anstatt einen Businessplan autonom zu erstellen, müssen die Berater ihre Kunden in den Prozess einbeziehen und, da das Managementteam eines Scale-ups in der Regel sehr beschäftigt ist, während des gesamten Prozesses ein hervorragendes Projektmanagement an den Tag legen. Diese Änderungen sind noch recht neu, aber wesentliche Verbesserungen gegenüber den alten Methoden könnten sein: Mehrere Kick-Off-Calls für dedizierte Bereiche … Mehr lesen

Innovation aus einem neuen Blickwinkel betrachten: Änderung der Bewertung von EIC Accelerator-Vorschlägen (SME Instrument)

Das EIC Accelerator blended financing (Zuschuss und Eigenkapital) hat seit seiner Einführung aus der mittlerweile veralteten SME Instrument-Phase 2 im Jahr 2019 und seiner darauffolgenden Testphase als EIC Accelerator-Pilot in den Jahren 2019/2020 einen dramatischen Wandel durchgemacht. Mit einem neuen Bewerbungsprozess, der mehrere Schritte umfasst, einer Online-KI-Plattform für die Einreichung und einem Video-Pitch hat es nicht nur seinen Prozess, sondern auch seine Ergebnisse verändert (siehe: KI-Tool-Überprüfung). Da sich die Bewertung und die Vorschlagsvorlage mit dieser neuesten Iteration geändert haben, ist klar, dass das, was im Jahr 2020 und in früheren Phasen funktioniert hat, im Jahr 2021 möglicherweise nicht mehr anwendbar ist. Der Vorschlag sieht eindeutig anders aus, priorisiert eine vorgegebene Struktur gegenüber einer kostenlosen Geschäftsplanerzählung und definiert einen spezifischen Fahrplan, an den sich alle Unternehmen halten müssen. Aber der Faktor, der den größten Einfluss auf die neuesten Änderungen des EIC Accelerator haben könnte, könnte die Bewertung selbst sein. Abkehr von Phase 2 des SME Instrument und dem Pilotprojekt EIC Accelerator Ziel des neuen Schritts 1 des EIC Accelerator ist eine Qualitätskontrolle der Anträge, um festzustellen, ob das Projekt für die EU von Interesse ist und ob es die allgemeinen Kriterien in Bezug auf Risiko, Innovation, Team und Markt erfüllt. Daher wurde es ursprünglich als eine Möglichkeit beworben, das alte Gütesiegel* nachzuahmen, das 2020 an Projekte mit einer Bewertungsnote von mindestens 13 von 15 verliehen wurde. Historisch gesehen erreichten 30% bis 50% aller zwischen 2018 und 2020 eingereichten Projekte dieses Niveau. Die aktuellen Erfolgsquoten von Schritt 1 von 60-70% entsprechen diesem Schwellenwert recht gut, obwohl man argumentieren könnte, dass die entsprechende alte Punktzahl eher 12,5 und nicht vollen 13 entsprechen würde. Dennoch fungiert Schritt 1 als Schwellenwert, der die alte Bewertung teilweise ersetzt, aber auch einen deutlich anderen Schwerpunkt in Bezug auf die Projektqualität setzt. Dieser Qualitätsaspekt lässt sich anhand einer einfachen Frage untersuchen: Werden erneute Einreichungen von Anträgen aus dem Jahr 2020, die mit 12,5+ bewertet wurden, automatisch in Schritt 1 des Jahres 2021 gut abschneiden? *Hinweis: Das neue Gütesiegel wird jetzt nur noch einigen Unternehmen verliehen, die Schritt 3 des Bewertungsprozesses erreichen, nämlich die Interviewphase. Das Gütesiegel 2021 ist nicht mit dem Kurzantrag aus Schritt 1 oder irgendeiner Art der Bewertung verbunden, sondern dient als nützliche Analogie zu den vorherigen Iterationen des Finanzierungsprogramms vor 2021. Übergang von 2020 auf 2021: Schwellenwerte und Qualität Das EIC hat erklärt, dass Schritt 1 darauf ausgelegt ist, „das Interesse der Gutachter zu wecken“, was bedeutet, dass es sich im Vergleich zur alten Phase 1 von SME Instrument um eine sehr oberflächliche Bewertung handelt. Schritt 1 enthält nur 5 vereinfachte Bewertungskriterien, während die Bewertungen von 2020 17 sehr detaillierte Kriterien berücksichtigen mussten. Man könnte argumentieren, dass die neuesten Bewertungskriterien, die den Erfolg von Projekten direkt bestimmen, nun Innovation, Risiko und Markt stark bevorzugen, während die alten Kriterien jeden Aspekt des Unternehmens und des Projekts mit gleicher Gewichtung betrachteten. Ohne eine Beurteilung des Nutzens oder der Nachteile dieses Ansatzes hat er eindeutig Auswirkungen darauf, welche Arten von Projekten erfolgreich sein werden, und es wird wahrscheinlich sehr anders ausfallen als das, was im Jahr 2020 sowie im Jahrzehnt davor beobachtet wurde (siehe: Empfehlungen für die EICA). Es sind einige interessante Fälle von Bewerbern aufgetaucht, die sich für das EIC Accelerator beworben haben, während eine Bewerbung aus dem Jahr 2020, die niedrige Punktzahlen von 10 bis 11 von maximal 15 aufwies, Schritt 1 im Jahr 2021 mit sehr positiven Bewertungen bestand. Interessant ist, dass solche niedrigen Punktzahlen im Jahr 2020 in den Augen professioneller Autoren oder Beratungsfirmen oft als hoffnungslose Sache angesehen wurden, da sie bedeuten, dass das Projekt entweder nicht ausgereift genug ist, um den European Innovation Council (EIC) zu überzeugen, oder dass das Start-up bzw. das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) kein gut durchdachtes Geschäftsmodell oder keine gut durchdachte Finanzplanung hat. Änderung der Bewertungskriterien Da die erste Phase nur darauf ausgelegt ist, das Interesse der Bewerter zu wecken, können viele Projekte die erste Phase nun problemlos bestehen, die 2020 nicht für eine Förderung in Betracht gezogen worden wären, selbst wenn die Europäische Kommission (EK) über überschüssige Finanzmittel verfügt hätte. Wie sich dies in Schritt 2 ändern wird, ist unklar, aber was man sagen kann, ist, dass sich die Bewertungskriterien erheblich geändert haben. Im Jahr 2020 gab es 17 detaillierte Kriterien, die das gesamte Geschäftsmodell abdeckten, von der Untervergabe über das Partnernetzwerk bis hin zu den Einzelheiten des Kundenstamms (lesen Sie: Unternehmen, die sich nicht bewerben sollten). Die Fragen waren sehr detailliert und umfassten: Warum sollten Kunden bei Ihnen kaufen? Ist Ihr Geschäftsmodell in der Lage, Ihr Unternehmen zu skalieren? Ist der strategische Plan zur Kommerzialisierung ausreichend? Werden IP- oder Lizenzierungsprobleme angesprochen? Ist das Produkt benutzerfreundlich? … Diese Kriterien wurden in Schritt 2 durch 13 und in Schritt 1 durch nur 5 ersetzt. Anstatt den Gutachtern, die das gesamte Projekt schrittweise benoten müssen, sehr differenzierte Fragen zu stellen, sind die neuen Kriterien vereinfacht und konzentrieren sich auf viele der gleichen Fragen, wenn auch mit weniger Details. Interessanterweise fehlen in den neuen Kriterien die Gleichstellung der Geschlechter, umfassendere Vorteile in der EU und gesellschaftliche Herausforderungen. Diese wurden in den alten Bewertungskriterien explizit genannt, fehlen jetzt jedoch, obwohl sie im Antrag für Schritt 2 beschrieben werden müssen. Dies liegt wahrscheinlich an den neuen strategischen Herausforderungen und der weiblichen CEO-Quote, die im Backend durchgesetzt wird und im Frontend der Bewertungen nicht wiederholt werden darf. Die „Go“-Kriterien Die neuen Bewertungskriterien legen eindeutig einen anderen Schwerpunkt, mit einer starken Präferenz für Risiko, Markt, Innovation und Team. Die Anweisungen für die Bewerter besagen, dass ein „Step 2 Go“ dem entsprechen sollte, was nach den Regeln von 2020 einer Punktzahl von 4,5 bis 5 entsprochen hätte.** Um auf die oben erwähnte Anekdote zurückzukommen: Eine Bewerbung mit einer Punktzahl von 10,5 hätte in jedem Abschnitt eine durchschnittliche Punktzahl von 3,5 erhalten, was bedeutet, dass sie keine Chance haben sollte, … Mehr lesen

Empfehlungen für ausgewählte Änderungen auf der EIC Accelerator-Plattform (SME Instrument)

Das EIC Accelerator blended financing (ehemals SME Instrument Phase 2, Zuschuss und Eigenkapital) hat sich im Jahr 2021 stark verändert und sein neues KI-Tool wurde innerhalb weniger Wochen von Tausenden von Antragstellern verwendet. Während der vorherige Artikel auf einige seiner Mängel und die Gesamterfahrung hingewiesen hat, zielt der folgende Artikel darauf ab, Vorschläge für seine Verbesserung zu machen (lesen Sie: Überprüfung der EIC-Plattform). Aus geschäftlicher Sicht müssen Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zwangsläufig einen realistischen und geschäftsorientierten Ansatz verfolgen, um mit ihrem Vorhaben erfolgreich zu sein, aber wenn ein Zuschussantrag sie dazu zwingt, eine Projektanalyse zu erstellen, die weder für ihr Geschäft noch für Investoren oder Kunden relevant ist, kann dies insgesamt kein nützlicher Ansatz sein. Aus Sicht der öffentlichen Fördermittelgeber besteht die große Herausforderung bei der Schaffung eines Rahmens für Zuschussanträge darin, die richtigen Unternehmen zur Bewerbung zu ermutigen, aber auch ausreichend hohe Hürden zu haben, die auf der Grundlage anderer Faktoren als nur des Budgets filtern können (d. h. wir wollen Sie nicht finanzieren vs. wir haben nicht genug Geld für Sie). Viele Unternehmen sehen sich das EIC Accelerator an und verwerfen es sofort, weil es zeitaufwändig ist und die Erfolgschancen für die aktuelle Phase ihres Geschäfts zu gering sind. Sie müssen ihre Zeit und Ressourcen schützen, da das, woran sie arbeiten, hochmodern ist und ein hohes Risiko des Scheiterns birgt. Es besteht das Risiko, dass Konkurrenten ihnen voraus sind, und es kann für das Unternehmen oft wertvoller sein, risikoscheue Angel-Investoren oder Kunden zu überzeugen, als viele Monate damit zu verbringen, EIC-Formularfelder auszufüllen, nur um zu scheitern, weil der CEO das falsche Geschlecht hat, ein Gutachter die 1.000 Zeichen zum Kundenproblem nicht versteht oder der Technology Adoption Lifecycle (TALC) für ihr spezielles Geschäftsmodell einfach keinen Sinn ergibt. Obwohl viele großartige Unternehmen durch das SME Instrument und EIC Accelerator finanziert wurden, besteht eindeutig Raum für Verbesserungen beim European Innovation Council (EIC) und der European Innovation Council and SMEs Executive Agency (EISMEA). Hier sind einige Vorschläge, wie der Prozess für Antragsteller und Gutachter einfacher werden könnte: Richtlinien und Vorlagen Obwohl die Arbeit mit einer offiziellen Vorschlagsvorlage für EIC Accelerator nun überflüssig ist, da die EIC-Plattform als Richtlinie für den sofortigen Einsatz dient, besteht weiterhin Bedarf an weiteren Erläuterungen dazu, was in jedem Abschnitt erforderlich ist. Was ist in den Augen des EIC eine geeignete Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter? Da dies nicht in MBAs gelehrt wird und praktisch kein VC diese Frage jemals stellen würde – was muss ein DeepTech-Spitzenunternehmen, das an einer disruptiven Innovation arbeitet, vorweisen, um die EU zufriedenzustellen? Wie möchte das EIC, dass Antragsteller ihre Cashflow-Prognosen für „The Chasm“ oder „The Gap between Early Adopters“ und „Early Majority“ quantifizieren? Wie soll der Abstand zwischen zwei Marktannahmesegmenten in den Augen des EIC quantifiziert werden? Welche Marktaktivitäten sind vor TRL8 im Vergleich zu Marktaktivitäten in TRL9 erforderlich, da diese obligatorisch sind? Wie sollte sich das obligatorische Projektmanagement zwischen TRL5-8 und TRL8-9 unterscheiden? Dies sind Beispiele für Fragen, die in einer Vorlage oder Leitlinie für einen Zuschussantrag behandelt werden könnten, um den Antragstellern bei der Beantwortung von Fragen zu helfen, die sie, offen gesagt, außerhalb der Finanzierungsabteilungen der Europäischen Kommission (EK) nie beantworten müssen. Leser- und schreibfreundlicher Als das EIC ankündigte, ein KI-Tool und eine interaktive Antragsplattform zu schaffen, die alles einfacher machen sollen, schien das eine großartige Idee zu sein. Das Verfassen eines Geschäftsplans war mühsam und nahm viel Zeit in Anspruch, sodass die Antragsteller wertvolle Ressourcen für das Schreiben aufwenden mussten, die sie besser in das Wachstum ihres Unternehmens oder ihrer Technologie hätten investieren können. Das Hinzufügen von Video-Pitches, einer kurzen Bewerbung als Teaser und die Integration einer automatisierten KI-Bewertung, die Patent- und wissenschaftliche Datenbanken durchleuchtet, schienen großartige Neuigkeiten für die Antragsteller zu sein. Für einen kurzen Moment schien es, als könnten viele Antragsteller endlich selbst großartige Bewerbungen verfassen, ohne auf professionelle Autoren oder Beratungsunternehmen angewiesen zu sein. Doch das war nur von kurzer Dauer. Anstatt die Anträge schreib- und leserfreundlicher zu gestalten, wurden sie noch schwieriger zu lesen und zu schreiben. Anstatt den Anwendungen mehr audiovisuelle Inhalte hinzuzufügen, stark auf Grafiken zu setzen und die Inhalte leicht verständlich zu gestalten, hat das EIC alle Bilder, Formatierungen, Hyperlinks und Überschriften entfernt und eine Anwendung erstellt, die nur aus reinem Text besteht. Keine Formatierung. Keine Farbe. Keine Grafiken. Keine Hyperlinks. Keine Referenzen. Nur einfacher Text. Mehr Bilder Die Lösung ist einfach: Erlauben Sie das Hochladen von Grafiken und Illustrationen in wichtigen Abschnitten. Haben Sie eine Software mit einer Benutzeroberfläche? Laden Sie bitte bis zu 5 Screenshots hoch. Haben Sie einen Reaktor? Bitte stellen Sie Fotos des Prototyps zur Verfügung. Haben Sie eine KI-gesteuerte Infrastrukturinnovation? Bitte laden Sie eine schematische Ansicht hoch, die Ihr Produkt konzeptualisiert. Haben Sie Wettbewerber? Bitte laden Sie eine Vergleichstabelle hoch. Hinweis: Auf der Step 2-Plattform gibt es eine automatisch generierte Wettbewerbertabelle, aber diese zeigt nur Häkchen oder Kreuze – keine Nuancen. Viele sind überrascht, dass die Möglichkeit zum Hochladen von Bildern nicht gleich bei der Einführung der EIC Accelerator-Plattform zu den Top 5 der Funktionen gehörte, die hinzugefügt werden sollten. Ja, es gibt ein Pitch Deck und ja, es gibt einen Anhang in Schritt 2 von 10 Seiten, aber es gibt keine Garantie dafür, dass die Gutachter den Text lesen und dann in den anderen Dokumenten nach einer relevanten Grafik suchen. Tatsächlich sollen Grafiken den Text beim Lesen ergänzen. Sie sollten nicht nachträglich hinzugefügt werden. Es ist schwer zu glauben, dass das EIC seine Gutachter in irgendeiner Weise bezüglich der KI-Plattform konsultiert hat. Kein Gutachter hätte jemals die Entfernung aller visuellen Unterstützungsmaterialien unterstützt, nur um am Ende einen einfachen Textblock 99% zu erhalten. Minimieren Sie den Text Was dringend erforderlich ist, ist die Entfernung von Textsegmenten, die … Mehr lesen

Das Profil eines Unternehmens, das sich nicht für das EIC Accelerator (SME Instrument) bewerben sollte

Das EIC Accelerator blended financing (ehemals SME Instrument Phase 2, Zuschuss und Eigenkapital) ist ein äußerst wettbewerbsintensives, aber auch sehr beliebtes Zuschuss- und Eigenkapitalfinanzierungsprogramm des European Innovation Council (EIC). Viele Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der EU, aber auch in assoziierten Ländern wie Israel oder Norwegen, sind an einer Bewerbung um die Mittel interessiert, aber viele wären besser beraten, sich nach anderen Optionen umzusehen. Während Zuschussberatungsfirmen und professionelle Autoren bei der Auswahl geeigneter EIC Accelerator-Antragsteller alle unterschiedliche Ansätze verfolgen, gibt es einige gemeinsame Themen, die erfolgsorientierte Zuschussberater teilen. Da die offizielle Zuschussantragsvorlage für das EIC Accelerator solche nuancierten Punkte nicht ausführlich erläutert, soll der folgende Artikel einen Überblick über die Arten von Unternehmen geben, die sich nicht bewerben sollten. Für jedes Startup oder Scaleup, das sich in einem der unten aufgeführten Punkte wiedererkennt, wäre es ratsam, auf die Beauftragung eines Autors oder Beraters zu verzichten, da Zeit und Ressourcen anderswo besser eingesetzt werden können. Hinweis: Das EIC wählt nicht in erster Linie großartige Unternehmen aus, sondern in erster Linie Unternehmen, die in ein bestimmtes Schema passen. Geringe Erfolgschancen im Rahmen des EIC bedeuten nicht, dass das Unternehmen oder das Projekt schlecht sind. Das EIC hätte niemals soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter und sogar branchenspezifische Unicorn-Unternehmen wie Epic Games oder Instacart finanziert. Dennoch sind dies alles Erfolgsfälle auf einem Niveau, von dem das EIC träumt. Die folgende Liste soll den ersten Eindruck hervorheben, den Berater und Fördermittelschreiber oft bekommen, wenn ein Kunde zum ersten Mal mit ihnen in Kontakt tritt. Da die Nachfrage nach Fördermittelschreibern im Allgemeinen sehr hoch ist, wird dieser erste Eindruck wahrscheinlich bestimmen, wie interessiert die Beratung an einem bestimmten Projekt ist. Wie präsentieren sie ihr Unternehmen oder ihre Technologie? Warum benötigen sie EIC Accelerator-Unterstützung? Was muss finanziert werden? 1. Eine Anfrage verwendet eine Gmail- oder ähnliche Domänenadresse. Dies ist zwar kein starkes Warnsignal, deutet jedoch darauf hin, dass das Unternehmen oder das Projekt noch nicht vollständig gegründet ist. Der Kauf einer Domäne und die Erstellung eines privaten E-Mail-Kontos gehen normalerweise sogar der Unternehmensregistrierung voraus, da dies so einfach (und günstig) ist. Wenn in einer Anfrage eine private Domäne fehlt, ist dies normalerweise ein Zeichen dafür, dass sich ein Projekt in der Ideenphase befindet. Nur sehr wenige Gründer würden Investoren oder Kunden mit einer Gmail-Adresse kontaktieren, was bedeutet, dass jede Anfrage von einer solchen Adresse ein Hinweis auf ein nicht förderfähiges Projekt ist. Seit 2021 finanziert das EIC Accelerator auch nicht eingetragene natürliche Personen, aber aufgrund der Wettbewerbsfähigkeit des Zuschusses bedeutet dies nicht, dass eine einzelne Person ohne Unterstützung, Zugkraft oder Unterstützungsnetzwerke erfolgreich sein kann. Jede Anfrage, die von einer Domäne kommt, die nicht privat gehostet wird und nicht an eine Corporate Identity (CI) angehängt ist, wird wahrscheinlich von ausgewählten Beratungsunternehmen ignoriert. 2. Der potenzielle EIC Accelerator-Bewerber befindet sich in der Ideenphase Die KI-Plattform des neuen EIC zielt darauf ab, den Weg von der Ideenfindung bis zur Markteinführung abzubilden, aber das bedeutet nicht, dass eine natürliche Person mit einer reinen Idee erfolgreich sein kann. Die Technology Readiness Levels (TRL) umreißen klar das Stadium, in dem sich eine Technologie befinden muss, wobei TRL5 das Minimum für das EIC Accelerator ist und niedrigere TRLs nur in den Programmen EIC Pathfinder und EIC Transition möglich sind. Die aktuellen Diagnose- und Ideenfindungsteile des EIC Accelerator-Antrags sind irreführend, da sie den Eindruck erwecken können, dass sich Projekte noch in der Ideenphase befinden und erst nach Erreichen von Schritt 3 in ein kommerzielles Produkt umgewandelt werden, was jedoch nicht der Fall ist. Das Projekt des Antragstellers wird von Schritt 1 bis 3 keine wesentlichen Änderungen erfahren – das Einzige, was sich ändern wird, ist die Menge und Tiefe der Daten, die dem EIC zu Bewertungszwecken zur Verfügung gestellt werden. Das EIC Accelerator, auch ein irreführender Name, ist kein traditioneller Accelerator, der darauf abzielt, Startups zum Erfolg zu verhelfen, indem er bei der Produktentwicklung, Investorenbeziehungen oder Kundenkontakten hilft. Die wichtigste Ressource, abgesehen von begrenztem Coaching, wird finanzieller Natur sein, was bedeutet, dass die Antragsteller einen Geschäftsplan und die richtige kommerzielle Strategie benötigen und über alles verfügen müssen, was zur Umsetzung des Projekts erforderlich ist. Das EIC wird die Begünstigten nicht an die Hand nehmen, obwohl sie versuchen werden, Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen, wenn dies mit aktuellen politischen Agenden wie dem Green Deal, der COVID-19-Hilfe oder ähnlichen Trends übereinstimmt. Eine Idee zu haben und sich mit einem halbfertigen Geschäftsplan an einen Berater zu wenden, reicht wahrscheinlich nicht aus und wird von den meisten wählerischen Autoren ignoriert. 3. Das Unternehmen hat keine Website oder Präsenz in sozialen Netzwerken Es ist verständlich, dass viele Unternehmen im Stealth-Modus sind, insbesondere wenn es um DeepTech-Produkte im Bereich der Biotechnologie oder Pharmazeutika geht, wo große Konkurrenten Milliarden für F&E ausgeben und eine Technologie schnell kopieren könnten – ob patentiert oder nicht. Aber auch wenn ein Unternehmen kein Interesse daran hat, sich selbst zu vermarkten oder seine Technologie bekannt zu machen, sollte jedes Unternehmen, das über ausreichend Startkapital und den nötigen Grad an Zugkraft verfügt, um im EIC Accelerator-Bereich erfolgreich zu sein, zumindest über eine Website und eine LinkedIn-Seite verfügen. Es kann Ausnahmen geben, aber überhaupt keine Präsenz bedeutet oft, dass die Gründer das Projekt als Nebengeschäft betrachten oder nicht an seinem Erfolg interessiert sind. Eine weitere Ausnahme hiervon ist ein neu gegründetes Unternehmen, das ein Spin-off einer Universität oder eine Tochtergesellschaft eines anderen Unternehmens ist. Im letzteren Fall kann der potenzielle Antragsteller normalerweise einen Website-Link des Mutterunternehmens angeben, während er im ersteren Fall für das EIC Accelerator möglicherweise noch zu früh ist, aber für das EIC Pathfinder in Frage kommt. 4. Basierend auf Forschung, die nicht von ihm stammt (kein Universitäts-Spin-Off) Häufig trifft man auf Unternehmen, deren Technologie auf Universitätsforschung basiert, die nicht von ihm stammt, aber auch noch nicht auf dem Markt existiert. Das bedeutet an und für sich nicht, dass es nicht für das EIC Accelerator in Frage kommt, aber … Mehr lesen

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