Nutzung der EIC Accelerator-Schulung: Eine kostengünstige Strategie für die interne Anwendungsvorbereitung

Inhouse-Expertise für EIC Accelerator-Anträge nutzen Auf der Suche nach EIC Accelerator-Finanzierung stehen Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oft vor einer gewaltigen Herausforderung: Sie müssen einen überzeugenden Antrag erstellen, der die strengen Kriterien des European Innovation Council (EIC) erfüllt. Der komplizierte und anspruchsvolle Prozess umfasst in der Regel das Durcharbeiten komplexer Vorlagen für Zuschussanträge, die Entwicklung eines soliden Geschäftsplans und die überzeugende Präsentation der Alleinstellungsmerkmale (USPs) der Innovation. Angesichts der damit verbundenen Komplexität wenden sich viele Unternehmen an externe Berater, professionelle Zuschussantragsschreiber oder Freiberufler, was erhebliche Kosten verursacht. Es gibt jedoch eine kostengünstige Alternative: EIC Accelerator-Schulungsprogramme, die Unternehmen dabei unterstützen, Anträge intern vorzubereiten. Diese Schulungsprogramme sind ein Segen für Unternehmen, die die mit dem Antragsverfahren verbundenen Vorabgebühren senken und gleichzeitig internes Fachwissen aufbauen möchten. Die Vorteile von EIC Accelerator-Schulungsprogrammen Kostengünstig: Schulungsprogramme bieten eine wirtschaftlichere Lösung als die Beauftragung externer Berater. Sie eliminieren hohe Beratungsgebühren und ermöglichen es den Unternehmen, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen. Aufbau interner Expertise: Durch die Schulung interner Teams entwickeln Unternehmen nachhaltige Fähigkeiten, die für zukünftige Bewerbungen und andere Fördermöglichkeiten genutzt werden können. Maßgeschneiderter Ansatz: Die interne Vorbereitung stellt sicher, dass die Bewerbung die Vision und Innovation des Unternehmens wirklich widerspiegelt und eine persönliche Note bietet, die externe Berater möglicherweise nicht erfassen. Verbessertes Verständnis der EIC-Kriterien: Schulungsprogramme entmystifizieren die Erwartungen und Bewertungskriterien des EIC und ermöglichen es den Unternehmen, ihre Bewerbungen effektiver anzupassen. Kontrolle über den Prozess: Die interne Vorbereitung ermöglicht eine bessere Kontrolle über den Zeitplan und den Inhalt der Bewerbung und ermöglicht Anpassungen und Verfeinerungen nach Bedarf. Implementierung einer effektiven Schulungsstrategie Auswahl des richtigen Schulungsprogramms: Wählen Sie ein Programm, das alle Aspekte des EIC Accelerator-Bewerbungsprozesses abdeckt, einschließlich der Erstellung von Vorschlägen, der Finanzplanung und der Pitch-Vorbereitung. Eigenes Team für die Bewerbungsvorbereitung: Weisen Sie ein Team innerhalb der Organisation zu, das geschult wird und den Bewerbungsprozess leitet. Kontinuierliches Lernen und Anpassen: Ermutigen Sie das Team, sich über EIC-Updates und -Änderungen auf dem Laufenden zu halten, und stellen Sie sicher, dass die Bewerbung den neuesten Kriterien entspricht. Nutzung von EIC-Ressourcen: Nutzen Sie die vom EIC bereitgestellten Ressourcen wie offizielle Vorlagen, Richtlinien und Fallstudien, um die Schulung zu ergänzen. Praktische Anwendung der Schulung: Wenden Sie die in der Schulung erworbenen Fähigkeiten sofort bei der Vorbereitung des Antrags an, sodass Sie in Echtzeit lernen und sich verbessern können. Fazit: EIC Accelerator-Schulungsprogramme bieten einen strategischen Weg für Unternehmen, die ihre Anträge intern vorbereiten möchten. Durch Investitionen in Schulungen sparen Unternehmen nicht nur Vorabgebühren, sondern bauen auch wertvolles internes Fachwissen auf und erhöhen so ihre Erfolgschancen im hart umkämpften Bereich der EIC-Finanzierung.

Verstehen des EIC Accelerator-Technologie-Bereitschaftsgrads in MedTech-Hardwareprodukten

Durchlaufen von TRLs in der MedTech-Entwicklung: Eine schrittweise Reise Die Reise von MedTech-Hardwareprodukten von der Konzeption bis zur Marktverfügbarkeit wird sorgfältig durch Technologiereifestufen (TRLs) dargestellt. Jede Stufe stellt eine kritische Phase in der Entwicklung von Medizinprodukten dar und gewährleistet Sicherheit, Wirksamkeit und Marktreife. Hier ist eine detaillierte Untersuchung jeder TRL im Kontext von MedTech-Hardwareprodukten. TRL1 – Grundlegende Eigenschaften definieren: Die Reise beginnt mit der Definition der grundlegenden Eigenschaften und Fähigkeiten des vorgeschlagenen Medizinprodukts. In dieser Phase wird konzeptualisiert, was das Gerät tun wird und welche Technologie ihm zugrunde liegt. TRL2 – Analytische Studie: Forscher führen analytische Studien durch, um zu verstehen, wie das konzipierte Gerät funktionieren wird. Dazu gehören theoretische Analysen und Designstudien. TRL3 – Proof of Concept: In dieser Phase wird ein Proof of Concept entwickelt. Dabei werden erste Modelle oder Simulationen erstellt, um die Machbarkeit des Geräts zu demonstrieren. TRL4 – Vorprototyp: Die Entwicklung schreitet zur Erstellung eines Vorprototyps des Geräts fort, einer frühen Version, mit der das Grundkonzept in einer nichtklinischen Umgebung getestet werden soll. TRL5 – Vorprototyp im Labor getestet: Der Vorprototyp wird in einer Laborumgebung strengen Tests unterzogen. Ziel dieser Tests ist es, die Funktionalität des Geräts zu bewerten und Daten für die weitere Entwicklung zu sammeln. TRL6 – Prototyp in relevanter Umgebung getestet: Ein verfeinerter Prototyp wird in einer Umgebung entwickelt und getestet, die die realen Bedingungen, unter denen das Gerät verwendet wird, genau nachbildet. TRL7 – Genehmigter Prototyp: Der Prototyp erreicht ein Stadium, in dem er für die endgültige Entwicklung zugelassen wird. Dies beinhaltet normalerweise das Bestehen bestimmter behördlicher Prüfungen und Validierungen. TRL8 – Vorserienfertigung: Das Gerät geht in die Vorserienfertigung über, in der kleine Chargen hergestellt werden, um sicherzustellen, dass die Herstellungsprozesse für die Serienproduktion bereit sind. TRL9 – Produkt auf dem Markt: Die letzte Phase, in der das MedTech-Hardwareprodukt vollständig entwickelt, hergestellt und auf dem Markt erhältlich ist. Es hat alle behördlichen Genehmigungen erhalten und ist bereit für den Einsatz im Gesundheitswesen. MedTech-TRLs Der Fortschritt von TRL1 zu TRL9 in der MedTech-Hardwareproduktentwicklung ist ein methodischer und kritischer Prozess, der sicherstellt, dass medizinische Geräte die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen.

Die Verwirrung unter EIC Accelerator-Bewerbern: Kommunikations- und Bewertungsherausforderungen

Inkonsistenzen in der Kommunikation und Bewertung des EIC Accelerator Das European Innovation Council (EIC) Accelerator-Programm, ein wichtiger Finanzierungsmechanismus für innovative Startups und KMU, steht vor erheblichen Herausforderungen, wenn es darum geht, den Antragstellern seine Ziele und Erwartungen transparent zu vermitteln. Diese Situation trägt zu Verwirrung und Unsicherheit bei den Finanzierungssuchenden bei. Kommunikationslücken und politische Agenden: Das EIC hatte in der Vergangenheit Schwierigkeiten, seine Ziele für das Accelerator-Programm klar zu formulieren. Die Natur öffentlicher Institutionen, die oft von politischen Agenden getrieben werden, erschwert dies zusätzlich. Während das EIC die Finanzierung disruptiver Innovationen betont, die vom privaten Markt übersehen werden, gibt es weniger offen zu, dass es dazu neigt, risikoarme Investitionen zu bevorzugen. Diese Dichotomie zeigt sich in Fällen, in denen das EIC Unternehmen Mittel gewährt hat, die sich nur wenige Tage zuvor bereits erhebliche private Investitionen gesichert hatten. Solche gemischten Botschaften schaffen Unsicherheit über die wahren Kriterien für Finanzierungsentscheidungen. Unvorhersehbare Bewertungsergebnisse: Der Bewertungsprozess des EIC Accelerator war von Unvorhersehbarkeit und Zufälligkeit geprägt. Es gab Fälle, in denen zuvor abgelehnte Vorschläge bei der erneuten Einreichung mit minimalen oder keinen Änderungen angenommen wurden. Diese Inkonsistenz wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit des Bewertungsprozesses auf und führt einen „Glücksfaktor“ bei der Projektauswahl ein. Darüber hinaus war das Feedback der Gutachter oft unzureichend, um abgelehnte Vorschläge zu verbessern. Darüber hinaus hat das unterschiedliche Verständnis der Jury für technische Aspekte zu weiterer Verwirrung und Enttäuschung bei den Antragstellern geführt. Die Auswirkungen auf die Antragsteller Überschätzung der Chancen: Antragsteller können ihre Erfolgschancen überschätzen, wenn keine klare und konsistente Kommunikation seitens des EIC erfolgt. Dies führt zu falschen Erwartungen und möglicherweise vergeblichen Anstrengungen. Bedarf an transparenteren Richtlinien: Um Verwirrung zu vermeiden, sollte das EIC explizitere und detailliertere Richtlinien zu Ablehnungsgründen anbieten, insbesondere während der Interviewphase. Eine solche Klarheit könnte es den Antragstellern ermöglichen, ihre Vorschläge besser an die Erwartungen des EIC anzupassen. Verringerung der Zufälligkeit bei der Auswahl: Die Festlegung konsistenterer und transparenterer Kriterien für Auswahl und Ablehnung kann dazu beitragen, die wahrgenommene Zufälligkeit im Bewertungsprozess zu verringern. Dies würde die Glaubwürdigkeit des Programms erhöhen und den Antragstellern eine zuverlässigere Anleitung bieten. Fazit Die Herausforderungen des EIC Accelerator-Programms in Bezug auf Kommunikation und Bewertung tragen erheblich zur Verwirrung bei den Antragstellern bei. Um diese Probleme anzugehen, muss das EIC klare, pragmatische Ratschläge gegenüber politischer Kommunikation priorisieren, detailliertes Feedback zu Ablehnungen geben und einheitliche Bewertungskriterien festlegen. Solche Schritte würden den Antragstellern sehr dabei helfen, ihre realistischen Chancen zu verstehen und zu erkennen, was im Finanzierungsprozess eine Genehmigung von einer Ablehnung unterscheidet.

Das EIC Accelerator-Ökosystem: Ein auf Beratung ausgerichtetes Framework

Dominanz der Beratungsunternehmen im EIC Accelerator-Prozess Das European Innovation Council (EIC) Accelerator-Programm, das innovative Startups und KMU unterstützen soll, scheint unbeabsichtigt ein Ökosystem gefördert zu haben, in dem Beratungsunternehmen eine zentralere Rolle spielen als die Antragsteller selbst. Diese Situation ergibt sich aus einer Kombination aus der Komplexität des Programms und den Kommunikationsstrategien des EIC. Komplexität und Unklarheit führen zur Abhängigkeit von Beratungsunternehmen: Über 70% der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie einen Berater engagiert haben, um ihre EIC Accelerator-Bewerbung vorzubereiten. Dieser hohe Prozentsatz spiegelt die Komplexität und Unklarheit des Programms wider, die viele Antragsteller überfordern kann. Die offizielle Kommunikation des EIC, die sich oft auf Werbematerialien konzentriert, lässt bei potenziellen Antragstellern mehr Fragen als Antworten zurück, was sie dazu veranlasst, externe Expertenhilfe zu suchen. Die Kommunikationsherausforderungen des EIC: Das EIC hatte Schwierigkeiten, effektiv zu kommunizieren, was der Accelerator sucht und was die Antragsteller erwarten sollten. Diese Schwierigkeit ist wahrscheinlich eine Folge der Tendenz der öffentlichen Einrichtung, politische Agenden und Kommunikation über pragmatische Beratung zu stellen. Die Botschaft des EIC ist dichotomieartig: Er fördert die Finanzierung bahnbrechender Innovationen und bevorzugt gleichzeitig risikoarme Investitionen. Diese widersprüchliche Kommunikation erhöht die Abhängigkeit von nationalen Kontaktstellen (NCPs) und Beratungsunternehmen für klarere Leitlinien. Die Auswirkungen auf die Antragsteller Das derzeitige Ökosystem benachteiligt einzelne Antragsteller, insbesondere diejenigen, die nicht über die Mittel verfügen, Berater zu engagieren. Diese Abhängigkeit von Beratungsunternehmen kann zu einem verzerrten Verständnis des Antragsverfahrens führen, wobei viele Antragsteller ihre Chancen auf Grundlage der Richtlinien des EIC überschätzen. Es schafft auch eine Barriere für diejenigen, die sich Beratungsgebühren nicht leisten können, und stößt möglicherweise innovative Projekte an den Rand, denen die Mittel für professionelle Beratung fehlen. Empfehlungen für einen ausgewogeneren Ansatz Verbesserte Transparenz und direkte Kommunikation: Der EIC könnte seine direkte Kommunikation mit potenziellen Antragstellern verbessern und klare, pragmatische Ratschläge und realistische Erwartungen hinsichtlich des Antragsverfahrens bieten. Zugängliche Ressourcen für alle Antragsteller: Die Entwicklung von Ressourcen und Tools, die den Antragsprozess entmystifizieren, könnte dazu beitragen, die übermäßige Abhängigkeit von Beratungsunternehmen zu reduzieren. Dazu könnten detaillierte Richtlinien, Beispiele erfolgreicher Anträge und umfassendes Feedback zu abgelehnten Anträgen gehören. Mehr Unterstützung für unabhängige Antragsteller: Das EIC könnte die Einrichtung von Unterstützungsmechanismen für Antragsteller in Betracht ziehen, die den Prozess unabhängig durchlaufen möchten. Diese Unterstützung könnte in Form von Workshops, Webinaren oder direkten Beratungsgesprächen erfolgen. Fazit: Während Beratungsunternehmen eine wichtige Rolle dabei spielen, Antragsteller durch den komplexen Prozess des EIC Accelerator zu führen, scheint das derzeitige Ökosystem diejenigen zu bevorzugen, die sich solche Dienste leisten können. Ein ausgewogenerer Ansatz mit verbesserter direkter Kommunikation und Unterstützung durch das EIC könnte gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen und sicherstellen, dass alle innovativen Ideen, unabhängig von ihrer Ressourcenausstattung, eine faire Chance auf Erfolg haben.

Die Lücke in der Beratung: EIC Accelerator Schritt 3 Vorbereitungen für das Vorstellungsgespräch

Der Bewerbungsprozess für das European Innovation Council (EIC) Accelerator-Programm ist ein vielschichtiger Prozess, bei dem jeder Schritt darauf ausgelegt ist, innovative Startups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dem Erhalt wichtiger Finanzmittel näher zu bringen. Es gibt jedoch eine bemerkenswerte Diskrepanz bei der Unterstützung, die den Antragstellern in den verschiedenen Phasen geboten wird, insbesondere zwischen Schritt 2 (Business-Coaching) und Schritt 3 (Interview-Phase). Diese Diskrepanz wirkt sich nicht nur auf die Vorbereitung der Antragsteller aus, sondern stellt auch die Gesamteffizienz des Prozesses in Frage. Die Beratungslücke: Vorbereitungen für das Interview in Schritt 3 Mangelnde strukturierte Unterstützung In Schritt 3 des EIC Accelerator-Prozesses werden die Antragsteller zu einem Interview eingeladen, einer entscheidenden Phase, in der sie einem Expertengremium ihre Innovation und ihren Geschäftsplan vorstellen. Überraschenderweise fehlt es den Antragstellern erheblich an formeller Anleitung oder strukturiertem Coaching zur Vorbereitung auf diesen kritischen Schritt. Dieser Mangel an Unterstützung steht in krassem Gegensatz zu dem Business-Coaching, das in Schritt 2 angeboten wird, und die Antragsteller müssen die Komplexität des Interviewprozesses weitgehend allein bewältigen. Die Bedeutung einer effektiven Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Die Vorstellungsgesprächsphase ist für Bewerber von entscheidender Bedeutung, da sie die Gelegenheit bietet, ihren schriftlichen Vorschlägen Leben einzuhauchen und die Kommission von der Wertigkeit ihres Projekts zu überzeugen. Effektive Kommunikationsfähigkeiten, eine klare Präsentation des Geschäftsmodells und die Fähigkeit, schwierige Fragen zu beantworten, sind wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Präsentation. Ohne entsprechende Anleitung oder Coaching sind viele Bewerber auf diese Situation, in der viel auf dem Spiel steht, möglicherweise schlecht vorbereitet. Schritt 2: Coaching: Wird es den Bedürfnissen der Bewerber gerecht? Business-Coaching versus Fachwissen im Verfassen von Förderanträgen In Schritt 2 bietet das EIC Accelerator-Programm Bewerbern Business-Coaching mit Schwerpunkt auf Geschäftsentwicklung und Wachstumsstrategien. Ein kritischer Streitpunkt ist jedoch die wahrgenommene Diskrepanz zwischen dem angebotenen Coaching und den tatsächlichen Bedürfnissen der Bewerber. Viele dieser Coaches sind zwar kompetent in Geschäftsstrategien, verfügen jedoch nicht über das Fachwissen zum Verfassen erfolgreicher Förderanträge. Diese Diskrepanz kann dazu führen, dass Bewerber auf die Feinheiten der Anforderungen und Erwartungen von EIC Accelerator nicht ausreichend vorbereitet sind. Ein Vorschlag für mehr Effizienz: Konzentration auf das Coaching in Schritt 3 – Neuüberlegung der Coaching-Strategie Um die Wirksamkeit und Relevanz der bereitgestellten Unterstützung zu verbessern, wäre es sinnvoller, Ressourcen für das Coaching zur Vorbereitung auf die Interviews in Schritt 3 bereitzustellen. Diese Umstellung würde sicherstellen, dass die Bewerber gezielte Anleitungen erhalten, wie sie ihre Vision effektiv kommunizieren, mögliche Fragen des Gremiums beantworten und ihre Projekte auf überzeugendste Weise präsentieren können. Die Vorteile des Coachings in Schritt 3 – Verbesserte Vorbereitung: Maßgeschneidertes Coaching für die Interviewphase würde den Bewerbern die erforderlichen Fähigkeiten und das Selbstvertrauen vermitteln, um bei ihren Präsentationen zu glänzen. Höhere Erfolgsquoten: Besser vorbereitete Bewerber könnten zu einer höheren Erfolgsquote bei der Sicherung von Fördermitteln führen, was letztendlich der Innovationslandschaft der EU zugutekommt. Ressourcenoptimierung: Die Umleitung der Coaching-Ressourcen dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden, würde zu einer effizienteren Nutzung der Ressourcen von EIC Accelerator führen. Fazit Die derzeitige Struktur des EIC Accelerator-Programms mit ihrem Schwerpunkt auf Business-Coaching in Schritt 2 und dem Fehlen einer formellen Interviewvorbereitung in Schritt 3 scheint nicht auf die Bedürfnisse der Bewerber abgestimmt zu sein. Eine strategische Neuausrichtung hin zu gezieltem Coaching für die Interviewphase könnte die Vorbereitung der Antragsteller deutlich verbessern und die Gesamteffizienz des Finanzierungsprozesses steigern. Eine solche Änderung käme nicht nur den Antragstellern zugute, sondern stünde auch besser im Einklang mit dem Ziel des EIC, innovative und wirkungsvolle Projekte in ganz Europa zu fördern.

Der lange und kurvenreiche Weg zur EIC Accelerator-Finanzierung: Früh beginnen, den Ansturm vermeiden

Den Zeitplan von EIC Accelerator verstehen Das Accelerator-Programm European Innovation Council (EIC), ein Hoffnungsschimmer für Start-ups und KMU in der EU, bietet einen vielversprechenden Weg zur Sicherung von Finanzmitteln. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass der Weg zu diesen Finanzmitteln oft lang und unvorhersehbar ist. Mit einer durchschnittlichen Bearbeitungszeit von 300 Tagen1 ist EIC Accelerator ein Beweis dafür, wie streng und anspruchsvoll die Sicherung von EU-Zuschüssen und Eigenkapitalfinanzierungen ist. Die Realität mehrfacher Einreichungen und Ablehnungen Eine aufschlussreiche Fallstudie zeigt, dass für eine beträchtliche Anzahl der analysierten Projekte drei bis fünf Einreichungen erforderlich waren, bevor sie Finanzmittel erhielten2. Diese hohe Frequenz an erneuten Einreichungen unterstreicht die Unvorhersehbarkeit und Zufälligkeit des Prozesses, bei dem viele würdige Projekte aus verschiedenen Gründen, einschließlich der subjektiven Bewertungen der Jurymitglieder und Gutachter, abgelehnt werden. Warum ein früher Start entscheidend ist Angesichts der langen Dauer des EIC Accelerator-Bewerbungsprozesses und der Wahrscheinlichkeit von Ablehnungen ist es für Antragsteller von größter Bedeutung, ihren Weg rechtzeitig zu beginnen. Das Warten auf den perfekten Zeitpunkt oder der Versuch, sich an bestimmte Fristen zu halten, kann zu verpassten Gelegenheiten und zusätzlichem Druck führen. Ein früher Beginn ermöglicht eine angemessene Vorbereitung, die Verfeinerung der Vorschläge und die Möglichkeit, diese bei Bedarf erneut einzureichen. Den Bewertungsprozess meistern Der aktuelle EIC-Bewertungsprozess beschränkt erneute Einreichungen, sodass jeder Versuch entscheidend ist. Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass der Antrag so solide und gründlich wie möglich ist. Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, ein überzeugendes Argument vorzulegen, das alle Bewertungskriterien erfüllt und Innovation, Marktpotenzial und Teamfähigkeit demonstriert. Den Glücksfaktor abmildern Angesichts der inhärenten Unvorhersehbarkeit des Prozesses sollten Antragsteller versuchen, den Einfluss des Glücks bei ihren Einreichungen zu reduzieren. Dies kann erreicht werden, indem man die Bewertungskriterien gründlich versteht, Feedback zu früheren Ablehnungen einholt und den Vorschlag auf der Grundlage dieses Feedbacks kontinuierlich verfeinert. Fazit Der Weg zur Sicherung der Finanzierung durch das EIC Accelerator ist weder kurz noch geradlinig. Er erfordert Ausdauer, gründliche Vorbereitung und das Verständnis, dass Ablehnungen Teil des Prozesses sind. Ein früher Beginn und die Vorbereitung auf mehrere Einreichungen können die Erfolgschancen erheblich erhöhen. Während die Antragsteller diesen anspruchsvollen Weg beschreiten, müssen sie ihr Ziel im Auge behalten und jeden Schritt als Lernmöglichkeit nutzen, um ihre Vorschläge zu verbessern. Empfohlene weiterführende Literatur: Um tiefere Einblicke in den EIC Accelerator-Bewerbungsprozess und Erfolgstipps zu erhalten, können interessierte Leser die entsprechenden Artikel auf Rasph.com und Segler Consulting zu Rate ziehen. Fußnoten: Die durchschnittliche Dauer des EIC Accelerator-Bewerbungsprozesses von 300 Tagen wurde in früheren Berichten zum EIC Accelerator-Programm hervorgehoben. Die Notwendigkeit mehrerer Einreichungen, oft drei bis fünf Versuche vor der Finanzierung, wurde in früheren Berichten zum EIC Accelerator-Programm erörtert.

ChatEIC erklärt das EIC Accelerator-Arbeitsprogramm 2024

European Innovation Council (EIC) Arbeitsprogramm 2024 Dieses umfassende Dokument beschreibt den strategischen Ansatz, die Finanzierungsmöglichkeiten und die Unterstützungsdienste des EIC für bahnbrechende Innovationen und Technologien in verschiedenen Bereichen. Einführung und Überblick (Seiten 5–6): Beginnen Sie mit den Abschnitten Einführung und Überblick, um ein grundlegendes Verständnis der Ziele und wichtigsten Leistungsindikatoren des EIC zu erlangen und einen Überblick über das Arbeitsprogramm 2024 zu erhalten. Dies bietet den Kontext für den Rest des Dokuments. EIC Pathfinder (Seiten 22–49): Wenn Sie an fortgeschrittener Forschung mit dem Potenzial zur Entwicklung bahnbrechender Technologien interessiert sind, ist der Abschnitt EIC Pathfinder unverzichtbar. Er behandelt die EIC Pathfinder Open und Pathfinder Challenges und bietet Einblicke in die Arten der unterstützten Projekte, Bewerbungskriterien und verfügbaren Unterstützung. EIC Transition (Seiten 49–60): Für diejenigen, die fortgeschrittene Technologien in marktfähige Innovationen umsetzen möchten, ist der Abschnitt EIC Transition äußerst relevant. Er beschreibt ausführlich die Unterstützung, um diese Technologien der Marktreife näher zu bringen. EIC Accelerator (Seiten 60-96): Wenn Sie sich auf Start-ups oder KMU mit innovativen Technologien konzentrieren, die zur Skalierung bereit sind, ist der Abschnitt EIC Accelerator von entscheidender Bedeutung. Er enthält Informationen darüber, wie der EIC marktschaffende Innovationen unterstützt, einschließlich Finanzierungs- und Investitionsdetails. EIC Business Acceleration Services (Seiten 96-100): Dieser Abschnitt ist wertvoll, um die zusätzliche Unterstützung zu verstehen, die der EIC bietet, einschließlich Coaching, Mentoring und Networking-Möglichkeiten. EIC-Preise (Seiten 100-113): Dieser Teil beschreibt verschiedene Innovationspreise, die Möglichkeiten für zusätzliche Anerkennung und Finanzierung bieten. Glossar (Seiten 16, 806-835): Schließlich bietet das Glossar klare Definitionen der im gesamten Dokument verwendeten Begriffe und Konzepte, um ein umfassendes Verständnis des Inhalts zu gewährleisten. Jeder dieser Abschnitte bietet einzigartige Einblicke und Informationen, je nach Ihren spezifischen Interessen, sei es in der Deep-Tech-Forschung, der Umstellung von Technologien auf den Markt, der Skalierung innovativer Start-ups oder dem Verständnis des breiteren EIC-Ökosystems. Worum geht es bei den EIC Challenges genau? Die EIC-Herausforderungen im Arbeitsprogramm 2024 sind fokussierte Initiativen, die darauf abzielen, spezifische, hochwirksame Probleme durch bahnbrechende Technologien und Innovationen zu lösen. Sie sind Teil des EIC Pathfinder-Programms, das darauf ausgelegt ist, interdisziplinäre Forschung und Entwicklung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technologie zu unterstützen. Hier sind die wichtigsten Details der EIC-Herausforderungen: Spezifische Ziele: Jede EIC-Herausforderung hat ein eindeutiges Ziel, das kritische gesellschaftliche, ökologische oder wirtschaftliche Probleme anspricht. Diese Ziele werden auf der Grundlage ihres Potenzials formuliert, bedeutende Auswirkungen zu erzielen und bahnbrechende Innovationen zu fördern. Gezielte Forschungsbereiche: Die Herausforderungen sind auf spezifische Forschungsbereiche ausgerichtet, die neuartige Ansätze und innovative Lösungen erfordern. Diese Bereiche werden sorgfältig auf der Grundlage aktueller technologischer Lücken und zukünftiger Potenziale ausgewählt. Interdisziplinärer Ansatz: Die Herausforderungen fördern einen interdisziplinären Ansatz, bei dem Fachwissen aus verschiedenen wissenschaftlichen und technologischen Bereichen kombiniert wird. Dies ist unerlässlich, um komplexe Probleme anzugehen, die nicht durch eine einzelne Disziplin gelöst werden können. Finanzierung und Unterstützung: Der EIC stellt ausgewählte Projekte in erheblichem Umfang zur Verfügung. Dazu gehören finanzielle Unterstützung für Forschungsaktivitäten sowie Zugang zu einer Reihe von Innovationsunterstützungsdiensten und Vernetzungsmöglichkeiten. Zusammenarbeit und Konsortien: Bewerber werden oft ermutigt, Konsortien zu bilden, in denen verschiedene Teams aus der Wissenschaft, der Industrie und anderen Sektoren zusammenkommen. Dieser kollaborative Ansatz ist der Schlüssel zur Förderung von Innovationen und zur Gewährleistung der Anwendbarkeit von Forschungsergebnissen. Erwartete Ergebnisse: Die EIC-Herausforderungen zielen auf greifbare, wirkungsvolle Ergebnisse ab, die zu Durchbrüchen in ihren jeweiligen Bereichen führen können. Dies könnte die Entwicklung neuer Technologien, Prozesse oder Produkte umfassen, die das Potenzial für erhebliche gesellschaftliche oder wirtschaftliche Vorteile haben. Bewerbungs- und Bewertungsprozess: Die Herausforderungen haben einen spezifischen Bewerbungsprozess, bei dem Vorschläge anhand ihres Innovationspotenzials, der Fähigkeiten des Teams und der potenziellen Wirkung des Projekts bewertet werden. Langfristige Vision: Über die unmittelbaren Forschungsziele hinaus sind die Herausforderungen Teil der umfassenderen Vision des EIC, ein lebendiges europäisches Innovationsökosystem zu fördern und Europas Wettbewerbsvorteil in strategischen Technologiesektoren aufrechtzuerhalten. Diese Herausforderungen stellen eine Gelegenheit für Forscher und Innovatoren dar, zu transformativen Projekten mit dem Potenzial für weitreichende Auswirkungen beizutragen. Was sind die EIC Accelerator-Herausforderungen? Die EIC Accelerator-Herausforderungen für 2024 konzentrieren sich auf die Unterstützung wirkungsvoller Innovationen in mehreren Schlüsselbereichen. Hier ist ein detaillierter Blick auf jede dieser Herausforderungen: Human Centric Generative AI Made in Europe: Diese Herausforderung betont die Entwicklung von Technologien für künstliche Intelligenz, bei denen ethische Überlegungen und menschenzentrierte Prinzipien im Vordergrund stehen, um sicherzustellen, dass die KI-Entwicklung mit europäischen Werten und Standards übereinstimmt. Ermöglichung virtueller Welten und erweiterter Interaktion in wirkungsvollen Anwendungen zur Unterstützung der Realisierung von Industrie 5.0: Diese Herausforderung zielt darauf ab, Technologien im Bereich virtuelle und erweiterte Realität voranzutreiben und so zur Weiterentwicklung von Industrie 5.0 beizutragen. Sie konzentriert sich auf Anwendungen, die erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Sektoren haben können, darunter Fertigung, Gesundheitswesen und Bildung. Ermöglichung der Smart Edge- und Quantentechnologiekomponenten: Diese Herausforderung konzentriert sich auf die Entwicklung fortschrittlicher Technologien im Bereich Edge Computing und Quantencomputing. Sie zielt darauf ab, Innovationen zu fördern, die die Rechenleistung und Effizienz verbessern können, insbesondere bei Anwendungen, die eine schnelle Datenverarbeitung und -analyse erfordern. Lebensmittel aus Präzisionsfermentation und Algen: Hier liegt der Schwerpunkt auf innovativen Methoden zur Lebensmittelproduktion, insbesondere durch Präzisionsfermentation und algenbasierte Systeme. Diese Herausforderung befasst sich mit dem Bedarf an nachhaltigen und skalierbaren Lebensmittelproduktionstechniken, die entscheidend sind, um den weltweiten Lebensmittelbedarf zu decken und die Umweltbelastung zu reduzieren. Auf monoklonalen Antikörpern basierende Therapeutika für neue Varianten neu auftretender Viren: Diese Herausforderung liegt im Bereich der Biomedizin, insbesondere der Entwicklung von monoklonalen Antikörperbehandlungen für neu auftretende Viruserkrankungen. Ziel ist es, die Entwicklung wirksamer Therapien zur Bekämpfung neuer Virusvarianten zu beschleunigen und so die Pandemievorsorge und -reaktion zu verbessern. Erneuerbare Energiequellen und ihre gesamte Wertschöpfungskette einschließlich Materialentwicklung und Recycling von Komponenten: Diese Herausforderung konzentriert sich auf die gesamte Wertschöpfungskette erneuerbarer Energien, von der Materialentwicklung bis zum Recycling von Komponenten. Sie zielt darauf ab, Innovationen zu fördern, die die Effizienz, Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit erneuerbarer Energiequellen verbessern können. Jede dieser Herausforderungen zielt darauf ab, kritische Bereiche anzusprechen, in denen Innovationen tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Umwelt und die Wirtschaft haben können. EIC Accelerator-Herausforderung 1: Humanzentrierte generative KI „made in Europe“ Die Herausforderung „Humanzentrierte generative KI „made in Europe“ als Teil des EIC Accelerator-Arbeitsprogramms 2024 befasst sich mit … Mehr lesen

KI und Grant Writing: Revolutionierung der Landschaft der Startup-Finanzierung

Einleitung Das Aufkommen künstlicher Intelligenz (KI) hat zahlreiche Sektoren berührt und verändert, darunter auch den sorgfältigen und strategischen Bereich der Antragstellung. Dieser Artikel untersucht die wachsende Rolle von KI im Bereich der Antragstellung, insbesondere bei der Sicherung von Finanzmitteln durch Programme wie den Accelerator des European Innovation Council (EIC). Er zeigt, wie KI-Tools und -Technologien zu unschätzbar wertvollen Vermögenswerten für Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden, die nach nicht verwässernden Zuschüssen und Eigenkapitalfinanzierungen suchen. Die KI-Revolution bei der Antragstellung KI bei der Antragstellung stellt einen Paradigmenwechsel dar und bietet ein Spektrum an Fähigkeiten von der Datenanalyse und Mustererkennung bis hin zu Sprachgenerierung und -optimierung. Da Startups um Finanzmittel in Programmen konkurrieren, die beträchtliche finanzielle Unterstützung bieten, wie etwa die Gesamtfinanzierung von 17,5 Millionen Euro des EIC Accelerator, wird KI zu einem mächtigen Verbündeten. Sie hilft dabei, überzeugende Narrative zu verfassen, Übereinstimmung mit den Finanzierungskriterien zu finden und Vorschläge zu optimieren, um ihre Überzeugungskraft zu erhöhen. Verbesserung der narrativen Kunstfertigkeit mit KI Einer der wichtigsten Beiträge der KI beim Verfassen von Förderanträgen ist ihre Fähigkeit, bei der Erstellung aussagekräftiger, überzeugender Erzählungen zu helfen. KI-Tools können erfolgreiche Förderanträge analysieren und die Muster, Stile und Schlüsselbegriffe erlernen, die bei den Gutachtern Anklang finden. Durch die Integration dieser Erkenntnisse kann die KI erfahrene Autoren beim Verfassen von Anträgen unterstützen, die nicht nur technisch robust, sondern auch ansprechend und wirkungsvoll sind. Rationalisierung des Prozesses für strukturierte Vorlagen Das EIC Accelerator und ähnliche Finanzierungsprogramme verlassen sich auf strukturierte Vorlagen, um Konsistenz und Vollständigkeit der Anträge sicherzustellen. KI kann diesen Prozess rationalisieren, indem sie eine Inhaltsorganisation vorschlägt, kritische Abschnitte hervorhebt, die Aufmerksamkeit erfordern, und sicherstellt, dass alle erforderlichen Elemente wie der Technologiereifegrad (TRL) und die Marktstrategie effektiv kommuniziert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Antrag nicht nur vollständig ist, sondern auch den Erwartungen der Gutachter und den Programmzielen entspricht. Prädiktive Analysen und strategische Erkenntnisse Die Fähigkeit der KI, große Datensätze zu analysieren, erstreckt sich auch auf die Vorhersage von Trends und die Bereitstellung strategischer Erkenntnisse. Für Startups, die sich in der komplexen Landschaft der Förderanträge zurechtfinden müssen, kann die KI auf der Grundlage historischer Daten Vorhersagen zu Finanzierungsmöglichkeiten, Gutachterpräferenzen und Erfolgsquoten bieten. Diese Vorhersagefähigkeit ermöglicht es Startups, ihre Anträge effektiver zu planen und so ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Die Rolle von Expertenautoren in einer KI-gesteuerten Welt Während KI bemerkenswerte Tools in den Prozess der Antragstellung einbringt, bleibt die Rolle von Expertenautoren, Beratern und Freiberuflern unersetzlich. Sie bringen eine menschliche Note ein, verstehen die Nuancen des Geschichtenerzählens und ethische Überlegungen, die KI nicht vollständig erfassen kann. Die Synergie zwischen KI-Tools und menschlicher Expertise ergibt eine leistungsstarke Kombination, die die Qualität und das Erfolgspotenzial von Zuschussanträgen verbessert. Fazit Die Integration von KI in die Antragstellung stellt eine spannende Entwicklung im Bereich der Startup-Finanzierung dar. Sie verspricht verbesserte Erzählungen, rationalisierte Prozesse, prädiktive Erkenntnisse und strategische Optimierungen. Das menschliche Fachwissen professioneller Autoren und Berater bleibt jedoch das Herzstück dieses Prozesses und stellt sicher, dass der Antrag nicht nur die technischen Kriterien erfüllt, sondern auch eine überzeugende Innovationsgeschichte erzählt. Während sich KI weiterentwickelt und immer ausgefeilter wird, wird ihre Partnerschaft mit menschlicher Intelligenz die Landschaft der Antragstellung revolutionieren und Startups und KMU, die wichtige Mittel für ihre innovativen Projekte sichern möchten, neue Türen der Möglichkeiten öffnen.

Der Weg zum Erfolg: Die Notwendigkeit einer Bewerberschulung und detaillierter Vorlagen

Einleitung Die Sicherung von Finanzmitteln durch wettbewerbsorientierte Programme wie den Accelerator des European Innovation Council (EIC) ist ein anspruchsvolles Unterfangen, das oft mehr erfordert als nur eine bahnbrechende Innovation. Antragsteller, insbesondere Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU), benötigen robuste Schulungsprogramme und detailliertere Vorlagen, um ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Dieser Artikel untersucht die Notwendigkeit einer umfassenden Schulung der Antragsteller und die Bedeutung detaillierter Zuschussvorlagen auf dem Weg zur Sicherung von Finanzmitteln. Die Komplexität von Zuschussanträgen Die Beantragung von Zuschüssen, insbesondere für bedeutende Finanzmittel wie die Gesamtfinanzierung von 17,5 Millionen Euro des EIC Accelerator, ist ein komplexer Prozess. Man muss die Feinheiten des Zuschussprogramms verstehen, das Potenzial der Innovation effektiv kommunizieren und sich durch die umfangreichen Anforderungen der Antragsvorlage navigieren. Für viele Antragsteller, insbesondere diejenigen, die neu auf diesem Gebiet sind, kann der Weg ohne die richtige Anleitung und die richtigen Werkzeuge entmutigend sein. Die Notwendigkeit einer robusten Schulung der Antragsteller Um die Lücke zwischen Innovationspotenzial und erfolgreicher Finanzierung zu schließen, benötigen Antragsteller spezielle Schulungsprogramme. Diese Programme sollten darauf abzielen, sie über die Nuancen des Bewerbungsprozesses zu informieren, einschließlich des Verständnisses der Bewertungskriterien, der Ausarbeitung einer überzeugenden Darstellung und der Präsentation einer klaren und prägnanten Geschäftsstrategie. Schulungen können in verschiedenen Formen erfolgen, beispielsweise in Form von Workshops, Webinaren oder Einzelcoachings, und sollten darauf ausgelegt sein, den Bewerbern die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Erstellung einer wettbewerbsfähigen Bewerbung benötigen. Die Rolle detaillierterer Vorlagen Während eine strukturierte Vorlage entscheidend ist, um Konsistenz und Fairness im Bewertungsprozess aufrechtzuerhalten, hängt ihre Wirksamkeit oft von der Detailliertheit und der Anleitung ab, die sie bietet. Detaillierte Vorlagen, die klare Anweisungen, Beispiele und gezielte Fragen bieten, können Bewerbern erheblich dabei helfen, ihre Innovation und ihren Geschäftsfall effektiv zu präsentieren. Diese erweiterten Vorlagen dienen als Leitfaden, reduzieren Mehrdeutigkeiten und helfen den Bewerbern, sich auf die Formulierung der wichtigsten und wirkungsvollsten Aspekte ihres Projekts zu konzentrieren. Expertenberatung: Der Schlüssel zur Navigation durch den Prozess Die Komplexität des Zuschussantragsprozesses unterstreicht die Bedeutung einer Expertenberatung. Professionelle Autoren, Berater und Freiberufler mit Erfahrung im Bereich der EU-Zuschussantragstellung werden zu unschätzbaren Ressourcen. Sie können helfen, die Nuancen detaillierter Vorlagen zu interpretieren, strategische Ratschläge zur Berücksichtigung von Bewertungskriterien geben und den Gesamttext des Antrags verfeinern. Ihr Fachwissen kann die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Antrags drastisch erhöhen. Fazit Der Weg zur Sicherung wettbewerbsfähiger Finanzierung ist vielschichtig und erfordert mehr als nur eine innovative Idee. Er erfordert ein tiefes Verständnis des Antragsprozesses, einen gut ausgearbeiteten Antrag und die Fähigkeit, eine klare Vision für die Zukunft zu formulieren. Robuste Schulungsprogramme für Antragsteller und detailliertere Zuschussvorlagen sind wichtige Instrumente auf diesem Weg, die Antragsteller mit dem Wissen und den Ressourcen ausstatten, die sie für ihren Erfolg benötigen. In Verbindung mit fachkundiger Anleitung können diese Instrumente mehr Startups und KMU den Weg ebnen, ihre innovativen Ideen in finanzierte Projekte umzusetzen und so den Zyklus von Innovation und Fortschritt voranzutreiben. Während sich die Landschaft der Zuschussfinanzierung weiterentwickelt, müssen sich auch die vorhandenen Unterstützungsmechanismen weiterentwickeln, um sicherzustellen, dass alle vielversprechenden Innovationen eine faire Chance auf Erfolg haben.

Das Verwirrungsrätsel: Warum Bewerber sich bei Förderanträgen an Berater wenden

Einleitung Sich durch das Labyrinth der offiziellen Antragsrichtlinien für Zuschussprogramme wie den Accelerator des European Innovation Council (EIC) zu navigieren, kann für Startups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine entmutigende Aufgabe sein. Diese Komplexität führt häufig dazu, dass Antragsteller die Expertise von Beratern suchen, noch bevor sie den Prozess selbst in Angriff nehmen. Dieser Artikel erörtert die Gründe für diesen Trend und seine Auswirkungen. Die Komplexität der offiziellen Richtlinien Die offiziellen Richtlinien für Programme wie das EIC Accelerator sind häufig dicht und kompliziert, voller spezifischer Anforderungen und Fachjargon. Diese Richtlinien sollen zwar für Klarheit sorgen, können jedoch unbeabsichtigt Verwirrung stiften, sodass Antragsteller nicht wissen, wie sie vorgehen sollen. Die Komplexität wird dadurch verschärft, dass viel auf dem Spiel steht, da das EIC Accelerator erhebliche Finanzierungsmöglichkeiten von bis zu 17,5 Millionen Euro bietet. Die sofortige Hinwendung zu Beratern Angesichts der entmutigenden Aufgabe der Interpretation dieser Richtlinien entscheiden sich viele Antragsteller dafür, von Anfang an Berater einzuschalten. Diese Fachleute verfügen über das Fachwissen, um komplexe Richtlinien zu entschlüsseln und sicherzustellen, dass die Anträge konform und strategisch auf die Ziele des Programms ausgerichtet sind. Für viele Startups scheint dieser Ansatz pragmatischer zu sein, da er Zeit spart und das Risiko von Fehlinterpretationen oder Fehlern verringert. Auswirkungen auf Startups und KMUs Die Einbeziehung von Beratern kann zwar die Erfolgschancen erhöhen, wirft aber auch Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit und Abhängigkeit auf. Kleinere Startups oder solche mit begrenzten Ressourcen könnten im Nachteil sein und sich Beratungsdienste nicht leisten können. Diese Abhängigkeit von externer Expertise kann auch die Entwicklung interner Fähigkeiten behindern, die für die Bewältigung ähnlicher Prozesse in der Zukunft entscheidend sind. Fazit Die Abhängigkeit von Beratern bei Zuschussanträgen spiegelt ein umfassenderes Problem im Ökosystem der Zuschussfinanzierung wider – die Notwendigkeit klarerer, zugänglicherer Richtlinien. Während Berater eine wichtige Rolle bei der Führung der Antragsteller durch komplexe Prozesse spielen, sollten Anstrengungen unternommen werden, um die Antragsrichtlinien zu vereinfachen und sie für alle potenziellen Antragsteller zugänglicher zu machen. Da sich Zuschussprogramme weiterentwickeln, wird es entscheidend sein, ein Gleichgewicht zwischen detaillierter Anleitung und Zugänglichkeit zu finden, um eine vielfältige und integrative Innovationslandschaft zu gewährleisten.

Die Fallstricke großer Autorenteams bei Förderanträgen

Einleitung Der Prozess der Antragstellung für Zuschüsse, insbesondere für renommierte Programme wie den Accelerator des European Innovation Council (EIC), ist eine komplexe Aufgabe, die oft von großen Autorenteams durchgeführt wird. Dieser Ansatz kann jedoch unbeabsichtigt die Wirksamkeit des Antrags beeinträchtigen, vor allem aufgrund der Verteilung der Verantwortung unter den Teammitgliedern. Die Herausforderung der verteilten Verantwortung In großen Autorenteams trägt keine einzelne Person die Gesamtverantwortung für den Antrag. Diese Verteilung kann zu einem Mangel an kohärenter Vision und Strategie führen. Ohne eine zentrale Figur, die die Erzählung leitet, kann der Antrag unter Inkonsistenzen in Ton, Stil und Inhalt leiden, was seine Gesamtwirkung schwächt. Die Bedeutung einer einheitlichen Stimme Ein Zuschussantrag braucht eine einzigartige, überzeugende Stimme, um seinen Zweck und Wert effektiv zu kommunizieren. Große Teams mit unterschiedlichen Schreibstilen und Perspektiven können Schwierigkeiten haben, diese einheitliche Stimme beizubehalten. Das resultierende Dokument könnte sich unzusammenhängend lesen, sodass die Gutachter die Kernbotschaft nur schwer erfassen können. Herausforderungen bei Koordination und Kommunikation Große Teams stehen vor logistischen Herausforderungen bei Koordination und Kommunikation. Sicherzustellen, dass alle Mitglieder über die neuesten Updates und Änderungen informiert sind, kann eine mühsame Aufgabe sein und führt häufig zu Informationslücken und Inkonsistenzen im Antrag. Das Risiko der Überkomplizierung Bei mehreren Mitwirkenden besteht die Tendenz, den Text zu verkomplizieren. Jeder Autor fügt möglicherweise weitere Details und Fachjargon hinzu, weil er glaubt, dies steigere den Wert. Dies führt jedoch häufig zu einem übermäßig komplexen Antrag, der vom Hauptfokus ablenkt und ihn für die Gutachter weniger zugänglich macht. Die Lösung: Optimierte Teams und klare Führung Um diese Risiken zu mindern, ist es entscheidend, das Autorenteam zu rationalisieren und eine klare Führung festzulegen. Ein leitender Autor oder Projektmanager sollte dafür verantwortlich sein, die Vision des Antrags aufrechtzuerhalten, Konsistenz sicherzustellen und die Beiträge jedes Teammitglieds zu überwachen. Dieser Ansatz fördert einen kohärenteren und effektiveren Zuschussantrag. Fazit Große Autorenteams bringen zwar vielfältiges Fachwissen in den Zuschussantragsprozess ein, ihre Effektivität wird jedoch durch die verteilte Verantwortung und die Herausforderungen, einen einheitlichen Text beizubehalten, beeinträchtigt. Durch die Straffung des Teams und die Ernennung einer klaren Leitung können die Qualität und Kohärenz des Antrags erheblich verbessert und die Erfolgschancen in wettbewerbsorientierten Förderprogrammen wie dem EIC Accelerator erhöht werden.

Rasph - EIC Accelerator Consulting
de_DE