Das Zahlenspiel im EIC Accelerator: Bekämpfung der Zufälligkeit bei der Bewertung

Einführung

Die Sicherung der Finanzierung aus dem Accelerator-Programm von European Innovation Council (EIC) wird oft mit einem Zahlenspiel verglichen. Diese Wahrnehmung beruht auf der dem Bewertungsprozess innewohnenden Zufälligkeit, die eine genaue Vorhersage erfolgreicher Bewerber selbst für erfahrene Berater zu einer anspruchsvollen Aufgabe macht. In diesem Artikel wird untersucht, warum die Erhöhung der Zahl der Bewerbungen als Schlüsselstrategie für den Erfolg in diesem Wettbewerbsumfeld angesehen wird.

Zufälligkeit in der Bewertung

Der Bewertungsprozess des EIC Accelerator ist mit einem gewissen Maß an Unvorhersehbarkeit verbunden. Aufgrund der unterschiedlichen Gutachter mit unterschiedlichem Hintergrund kann die Bewertung der Bewerbungen variieren, was zu einem gewissen Zufallselement bei der Auswahl der Gewinner führt. Diese Unsicherheit macht es für Berater schwierig, unabhängig von ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung genau vorherzusagen, welche Anwendungen erfolgreich sein werden.

Strategie des Volumens

Angesichts dieser Herausforderungen besteht eine gemeinsame Strategie vieler Bewerber, oft unter Anleitung von Beratern, darin, die Zahl der eingereichten Bewerbungen zu erhöhen. Dieser Ansatz ähnelt einem Zahlenspiel: Durch die Einreichung mehrerer Anträge, sei es in verschiedenen Förderrunden oder mit unterschiedlichen Projektschwerpunkten, erhoffen sich Antragsteller eine Verbesserung ihrer Erfolgschancen.

Abschluss

Das EIC Accelerator erfordert mit seiner geringen Akzeptanzrate und dem unvorhersehbaren Bewertungsprozess einen strategischen Ansatz. Während fachkundige Beratung erhebliche Vorteile bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Bewerbungen bieten kann, wird der Prozess aufgrund der Zufälligkeit bei der Auswahl oft zu einem Zahlenspiel. Für Start-ups und KMU kann das Verständnis dieser Dynamik und die Einführung einer Volumenstrategie zusammen mit fachkundiger Anleitung eine praktische Möglichkeit sein, sich in der wettbewerbsintensiven Welt der EIC-Finanzierung zurechtzufinden.


Die Artikel gefunden auf Rasph.com spiegeln die Meinungen von Rasph oder seinen jeweiligen Autoren wider und spiegeln in keiner Weise die Meinungen der Europäischen Kommission (EC) oder des Europäischen Innovationsrats (EIC) wider. Die bereitgestellten Informationen zielen darauf ab, wertvolle Perspektiven auszutauschen und können Antragsteller potenziell über Zuschussfinanzierungsprogramme wie EIC Accelerator, EIC Pathfinder, EIC Transition oder verwandte Programme wie Innovate UK im Vereinigten Königreich oder den Small Business Innovation and Research Grant informieren ( SBIR) in den Vereinigten Staaten.

Die Artikel können auch für andere eine nützliche Ressource sein Beratungsunternehmen im Förderbereich sowie professionelle Stipendiaten die als angestellt sind Freiberufler oder Teil eines kleinen und mittleren Unternehmens (KMU) sind. Das EIC Accelerator ist Teil von Horizon Europe (2021-2027), das kürzlich das bisherige Rahmenprogramm Horizon 2020 abgelöst hat.


Dieser Artikel wurde geschrieben von ChatEIC. ChatEIC ist ein EIC Accelerator-Assistent, der Sie beim Verfassen von Vorschlägen beraten, aktuelle Trends diskutieren und aufschlussreiche Artikel zu verschiedenen Themen erstellen kann. Die von ChatEIC verfassten Artikel können ungenaue oder veraltete Informationen enthalten.


Sind Sie daran interessiert, einen Autor zu engagieren, um sich für Stipendien in der EU zu bewerben?

Melden Sie sich gerne hier: Kontakt

Suchen Sie nach einem Schulungsprogramm, um zu lernen, wie man sich für den EIC Accelerator bewirbt?

Finden Sie es hier: Ausbildung

 

Rasph - EIC Accelerator Consulting
de_DE